. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition . -«f Fig. II8. Ebaliopsis erosa. Basis des 2. Maxillipedcn. 'â / Epipodit; er Exopodit. hervorragendes, eingeschnittenes Läppchen. Ich konnte es nicht bei allen von mir untersuchten Arten auffinden. Auch Boas (1880, p. 146) erwähnt es nicht für Pcrsephona. Der Scaphognathit zeigt nichts Besonderes. Der I. Maxillipede zeigt das typische Merkmal der Oxystomen: die Verlängerung des Endopoditen. Dieses Glied ragt weiter nach vorn als der Exopodit und erreicht seine grösste Breite in einiger Entfernung von dem distalen Ende; es ist distal abgeru


. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition . -«f Fig. II8. Ebaliopsis erosa. Basis des 2. Maxillipedcn. 'â / Epipodit; er Exopodit. hervorragendes, eingeschnittenes Läppchen. Ich konnte es nicht bei allen von mir untersuchten Arten auffinden. Auch Boas (1880, p. 146) erwähnt es nicht für Pcrsephona. Der Scaphognathit zeigt nichts Besonderes. Der I. Maxillipede zeigt das typische Merkmal der Oxystomen: die Verlängerung des Endopoditen. Dieses Glied ragt weiter nach vorn als der Exopodit und erreicht seine grösste Breite in einiger Entfernung von dem distalen Ende; es ist distal abgerundet, nicht gerade abgestutzt wie bei Brachygnathen. Dem Exopoditen fehlt die Geissei bei Leucosia und PItilyra. Das Coxale ist immer viel schwächer als das manchmal weit nach vorn ragende Basale, wie bei den Calappidac. Der Epipodit is sehr lang. Der 2. Maxillipede bietet wenig Besonderes, aber auch hier äussert sich die Spezialisierung in der sehr geringen Grösse der rudimentären Epipoditen (Fig. i 18). Carpo-, Pro- und Dactylo- podit sind kräftige Glieder, von welchen der Propodit besonders lang und ziemlich hoch ist. Bei Leucosia und Philyra fehlt die Geissei am Expoditen. Der operculiforme 3. Maxill ipede ist nach vorn ver- längert und erstreckt sich wie bei Mahita bis zum Vorderende des Mundfeldes, aber er bedeckt nicht nur das Mundfeld, sondern das ganze Oropteryo-ostomialfeld (cf. p. 194). Der Coxopodit ist in sagittaler Richtung gestreckt und trägt in manchen Fällen einen sehr kleinen, gänzlich rudimentären Epipoditen (Fig. 119). Die Naht zwischen Basipoditen und Ischiopoditen ist bisweilen gut sichtbar. Ischio- und Meropodit sind stark verlängert; ihrer relativen Länge hat Alcock (1896) grossen Wert beigelegt für die Verteilung der Familie in seine 2 Sub- familien Leticosiitiac und Illiuae, welche den unsrigen nur teilweise entsprechen. Wie bei Matiita ist der Meropodit drei- eckig und wie in dieser Gattu


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