. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. 562 Dryopitheeus Fontani, Mittelmiocän St. Gaudens (Haute Garone); Linker Unterkiefer, -/j Mesopithecus Pentelicus W'agn. aus den obermiocänen Schichten von Pikermi steht jedoch zwischen den CynopitJieci und ÃnthTopomoiyha, von den letzteren gleicht ihm der indische Hyhhates, von den ersteren Semnopithecus (welchem er von Beyeich zugerechnet '^' ' â wurde), insbesondere aber der recente S. entellusj der heihge Affe der Hindus. Semnopithecus suhhimalayanus der Sivalikfauna scheint ebenfalls ein Bindeglied zwischen Se
. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. 562 Dryopitheeus Fontani, Mittelmiocän St. Gaudens (Haute Garone); Linker Unterkiefer, -/j Mesopithecus Pentelicus W'agn. aus den obermiocänen Schichten von Pikermi steht jedoch zwischen den CynopitJieci und ÃnthTopomoiyha, von den letzteren gleicht ihm der indische Hyhhates, von den ersteren Semnopithecus (welchem er von Beyeich zugerechnet '^' ' â wurde), insbesondere aber der recente S. entellusj der heihge Affe der Hindus. Semnopithecus suhhimalayanus der Sivalikfauna scheint ebenfalls ein Bindeglied zwischen Semnopithecus und den höheren Affen darzustellen; er er- reichte die Grösse des Orang-Utangs. Dryopitheeus Lart. (Fig. 671). Aus dem Mittelmiocän von St. Gaudens stammt der Unterkiefer eines Affen, welcher entschieden der anthropomor- phen Gruppe angehört, ja menschen- ähnlicher ist, als alle recenten Formen. Isolirte Zähne von Dryopitheeus aus den schwäbischen Bohnerzen wurden seinerzeit geradezu für Menschenzähne gehalten und Gaudey hält es für möglich, dass die vom Abbe Bourgeois im Calcaire de Beauce gesammelten Feuersteine von der Hand des Dryopitheeus zugeschlagen worden seien. d. Erecti {Hominidae). Gebiss: \i\c l pm | m (bisweilen noch weiter vermindert, da ni^ häufig fehlt und auch die Schneidezähne des Oberkiefers eine Tendenz zum Ver- schwinden zeigen; Cope vermuthet, dass beide Erscheinungen mit der Zeit constant werden dürften, wodurch drei verschiedene Gattungen von Homi- niden sich ergeben dürften: das Genus Homo würde die inferioren Rassen mit obiger nicht reducirter Zahnformel ausmachen; die geistig höher stehen- den Menschen mit reducirten Zähnen würden den Gattungen Metanthropos mit I i\ c\ pm | 7n und Epanthropos mit | i\ c \ pm \ m angehören), kein Diastem, Eckzähne nicht vorragend, Füsse breitsohlig, kurzzehig, Gang auf- recht. Sprache: Homo sapiens L. Blumenbach unterschied fünf R
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