Archive image from page 236 of Die palaearktischen tortriciden Eine monographische. Die palaearktischen tortriciden. Eine monographische darstellung mit 24 tafeln in farbendruck, einer stammtafel und mehreren abbildungen im text. Mit einer unterstützung des 'Elizabeth-Thompson-science fund' in Boston bearb. von dr. J. Kennel diepalaearktisch01kenn Year: 1908 â 231 montana braungrau gedeckt, wodurch sich dann die dunklen Zeichnungen wi bheben, mitunter bei stark dunklem Grund Fasl verschwinden. Dunkel rostbraun h braun sind: ein nicht groÃes Wiurzelfeld, dessen Grenzlii senkrecht steht, und


Archive image from page 236 of Die palaearktischen tortriciden Eine monographische. Die palaearktischen tortriciden. Eine monographische darstellung mit 24 tafeln in farbendruck, einer stammtafel und mehreren abbildungen im text. Mit einer unterstützung des 'Elizabeth-Thompson-science fund' in Boston bearb. von dr. J. Kennel diepalaearktisch01kenn Year: 1908 â 231 montana braungrau gedeckt, wodurch sich dann die dunklen Zeichnungen wi bheben, mitunter bei stark dunklem Grund Fasl verschwinden. Dunkel rostbraun h braun sind: ein nicht groÃes Wiurzelfeld, dessen Grenzlii senkrecht steht, und bald beinahe gerade, bald stun winkelig geknickt, oder auch mehrfach wellenförm ; eine bn : Querbinde von der Costa zum Dorsum ziehend, entwedei gleichmäÃig breil oder dorsalwärts verbreitert dadurch, daà es an seiner distalen Seite noch einen schmäleren Asl zum Tornus schickt, der dort einen viereckigen Fleck bilde!: ein Praeapikalfleck, der sp - im über dem Tornus angezogen ist. In dem wei Querband ätehen an der Costa und am Dorsum einige [eine bi trichel, die mitunter durch i feine Teilungslinie des Bandes miteinander verbunden sind. Audi zwischen dem dunklen Querband und dem Praeapikalfleck stehen einige, öfters zu einei Querlinie vereinigte Häkchen, die sich bis zum Turnus erstrecken kann. Die S e isl fein braun. Die Fransen sind weiÃlich, distalwärts zarl bräunlich, mitunter mit feiner Teilungslinie. Die Hinterflügel sind heller bräunlich oder bräunlichgrau, mit heller grauen Fransen, die eine etwas dunklere Teilungslinie haben. Kopf und Thorax haben die Farbe der Vorderflügelbasis, auch uoch mit dunklerer Mischung, das Ab- domen is1 grau. |)i<' Raupe wird angegeben als an Crataegus, \.cer, Quercus lebend; Hart mann findel den Falter aber häufig um Fichten und Kiefern, wo kein Laubholz ist. Möglicherweise lebt sie, wie vorige, an Kräutern und niederen Pflanzen. Der Falter fliegt im .Mai und Juni, dann im August


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