Archive image from page 414 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc01reic Year: 1913 Milvinae. Weihen, 401 Unterkörper weiss gebän- seliwaclier Sehnabel mit schrägen schlitzförmigen Nasenlöchern; Schwanz sehwach gernndet, von drei Viertel der- Flügellänge; angelegte Flügel nicht bis zur Schwanzspitze reichend. 1 Art. L. cai/ennensis (Gm.). Kopf und Nacken grau, Rücken und Flügel schieferschwarz, Schwanz schwarz und grau gebändert, ganze Unterseite weiss. Junger Vogel oberseits dunkelbraun, unterseits weiss, braun oder rostb


Archive image from page 414 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc01reic Year: 1913 Milvinae. Weihen, 401 Unterkörper weiss gebän- seliwaclier Sehnabel mit schrägen schlitzförmigen Nasenlöchern; Schwanz sehwach gernndet, von drei Viertel der- Flügellänge; angelegte Flügel nicht bis zur Schwanzspitze reichend. 1 Art. L. cai/ennensis (Gm.). Kopf und Nacken grau, Rücken und Flügel schieferschwarz, Schwanz schwarz und grau gebändert, ganze Unterseite weiss. Junger Vogel oberseits dunkelbraun, unterseits weiss, braun oder rostbraun gefleckt. L. 500—550, Fl. 330—370 mm. Mittelamerika bis Brasilien. Regerhinus Kaup. Lauf etwa so lang wie Mittelzehe, oben be- liedert, unten mit kleinen Schildern bedeckt; Aussenzehe am Grunde verwachsen, Innenzehe gespalten; Schnabel auffallend gross, seitlich zu- sammengedrückt, mit langem, mehr papageienartigem Haken und fast senkrechten schlitzförmigen Nasenlöchern; Zügel im Alter fast nackt, nackter Augenring; Schwanz gerade, von zwei Drittel der Flügellänge; angelegte Flügel nicht bis zum Schwänzende reichend. 3 Arten in Mittel- und Südamerika. B. uncinatus (Tem.) (Fig. 1(J1>). Grau, dert, Unterschwanzdecken rein weiss, Schwanz schwarz mit grauen, auf den Innenfahnen weissen Querbinden. Junger Vogel oberseits dunkelbraun, Nacken rost- gelblicli, Unterseite rotbraun und weiss gebändert. L. 400—450, Fl. 270—300 nnn. Mittelamerika bis Bolivien und Brasilien. Rostrhamus Less., Hakenweih. Durch auffallend dünnen schlanken Schnabel mit langem Haken ausgezeichnet, Nasenlöcher oval; Lauf kürzer als Mittel- zehe, an der oberen Hälfte befiedert, an der unteren vorn, bisweilen auch hinten, mit Quertafeln; Zehen gespalten, Krallen auffallend lang und schlank; Schwanz gerade oder schwach ausgerandet, etwas länger als die halbe Flügellänge; angelegte Flügel bis zur Schwanz- spitze reichend. 3 Arten vom südlichen Nordamerika bis Argentini


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