. Einführung in die Vererbungswissenschaft in zwanzig Vorlesungen für studierende, ärzte, züchter . Fig. 9. Ausgewählte Konjugantenpaare verschiedener Größe von Paramaecium aurelia. Nach Jennings. dar oder die zwischen den Schwankungen in der Jahrestemperatur und der Sterblichkeit an Tuberkulose. Korrelation ist also nichts als das Abhängigkeitsverhältnis zweier Erscheinungen, und wenn es in einer großen Zahl von Einzelfällen betrachtet wird, um das durchschnittliche Maß von Abhängigkeit festzustellen, so ist die gegebene Methode die statistische. In der Biologie wird es sich allerdings dabei


. Einführung in die Vererbungswissenschaft in zwanzig Vorlesungen für studierende, ärzte, züchter . Fig. 9. Ausgewählte Konjugantenpaare verschiedener Größe von Paramaecium aurelia. Nach Jennings. dar oder die zwischen den Schwankungen in der Jahrestemperatur und der Sterblichkeit an Tuberkulose. Korrelation ist also nichts als das Abhängigkeitsverhältnis zweier Erscheinungen, und wenn es in einer großen Zahl von Einzelfällen betrachtet wird, um das durchschnittliche Maß von Abhängigkeit festzustellen, so ist die gegebene Methode die statistische. In der Biologie wird es sich allerdings dabei besonders häufig um die Beziehung zweier Eigenschaften eines Organismus handeln. Klassisch sind ja die Beispiele für die Korrelation, die Darwin in Fülle verzeichnet hat. So sollen Tauben mit weißem, gelbem, blauem oder silberfarbigem Gefieder nackt geboren werden, die mit anderen Farben aber im Daunenkleid. Katzen mit blauen Augen sind taub, haben sie nur ein blaues Auge, so sind sie auch nur auf der gleichen Seite taub, Vogelarten mit Federbüschen, wie die polnischen Hühner, haben Gehirn- hernien, und so gibt es eine Fülle von Beispielen biologischer oder ana-


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