. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . Fig. 124. Scapania irrigua var. remota. a—c nach dem Original-Material der S. remota, d—f nach dem Originalmaterial der S. irrigua var. alpina. a und d Stengelstücke, Verg. *%; b und e einzelne Blätter ausgebreitet, Yerg. 20/j; c Zellen an der Blattspitze, f in der Blattmitte, Verg. ^oo/^. Unterscheidungsmerkmale: S. irrigua besitzt außer mit S. paludicola, (Unterschiede vergl. S. 429) nahe verwandtschaftliche Beziehungen oder habituelle Ähnlichkeit mit S. helvetica, S. dentata, S. imdulata und mitunter auch
. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . Fig. 124. Scapania irrigua var. remota. a—c nach dem Original-Material der S. remota, d—f nach dem Originalmaterial der S. irrigua var. alpina. a und d Stengelstücke, Verg. *%; b und e einzelne Blätter ausgebreitet, Yerg. 20/j; c Zellen an der Blattspitze, f in der Blattmitte, Verg. ^oo/^. Unterscheidungsmerkmale: S. irrigua besitzt außer mit S. paludicola, (Unterschiede vergl. S. 429) nahe verwandtschaftliche Beziehungen oder habituelle Ähnlichkeit mit S. helvetica, S. dentata, S. imdulata und mitunter auch mit S. nemorosa. Daraus ergibt sich schon, wie schwierig ihre Formengruppe zu er- kennen ist. Von den drei letztgenannten Arten läßt sie sich durch die dünnwan- digen und in den Ecken deutlieh dreieckig verdickten Blattzellen, die meist zugespitzten Blattlappen und die spärlichen, am ganzen Stengel vorhandenen Rhi-
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