. Wowemm'^. Fig. 122. Die Stellung, die Ceriafiihus ein- nimmt, wenn er auf einem Drahtnetz auf die Nach Loeb (1891). Seite gelegt wird. P'ig. 123. Wie sich Ccrian- thus bei wiederholtem Um- drehen eines Drahtnetzes durchdieses hindurchwindet. Nach Loeb (1891). Schwerkraft ein (Fig. 122). Wenn das Drahtnetz jetzt um- gedreht wird, so richtet das Tier wiederum seinen Kopf nach oben und den Fuß nach unten, wie es ein mensch- liches Wesen unter ähnlichen Umständen, wenn irgend möglich, tun würde. So kann es sich durch die Maschen heraus und herein winden (Fig. 123). Die Einstellung mit dem freien
. Wowemm'^. Fig. 122. Die Stellung, die Ceriafiihus ein- nimmt, wenn er auf einem Drahtnetz auf die Nach Loeb (1891). Seite gelegt wird. P'ig. 123. Wie sich Ccrian- thus bei wiederholtem Um- drehen eines Drahtnetzes durchdieses hindurchwindet. Nach Loeb (1891). Schwerkraft ein (Fig. 122). Wenn das Drahtnetz jetzt um- gedreht wird, so richtet das Tier wiederum seinen Kopf nach oben und den Fuß nach unten, wie es ein mensch- liches Wesen unter ähnlichen Umständen, wenn irgend möglich, tun würde. So kann es sich durch die Maschen heraus und herein winden (Fig. 123). Die Einstellung mit dem freien Kopfende in der Rich- tung der Schwerkraft ist aber nicht das einzige Erforder- nis für Cerinnthiis. Loeb hat gefunden, daß das Tier auf einem Drahtnetz nicht für unbestimmte Zeit in der Stellung verharren würde, wie es im Sande tut. Nach Verlauf etwa eines halben Tages zieht es seinen Fuß aus dem Draht heraus und sucht einen "neuen Aufenthaltsort, Nur wenn es sich mit seiner Körperoberfläche mit irgendetwas in Berührung halten kann, wie es der Fall ist, wenn es
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