. Fig. 15. Limnicylhere Michaelseni Dad. a. rechte Schale ^ R V2. b. ij Schalen von oben RVa. c. (J Kopulationsorgan RVi- 304. L i n) n i c V t h e r e Michaelseni n. sp. Taf. 16. Fig. 36—45. Textfig. 15 a—c. Von der Seite gesehen sind die weiblichen Schalen annähernd nierenförmig (Taf. 16. Fig. 36), fast doppelt so lang als hoch, beide Seiten gleich. Der Vorderrand nicht so hoch als der Hinterrand, ziemlich spitz und regelmäßig gerundet, mit sehr breitem Kutikulasaum versehen, welcher sich bis zum Rücken- und Bauchrand erstreckt. Der Rückenrand bildet sowohl mit dem Vorderrand als auch mit de


. Fig. 15. Limnicylhere Michaelseni Dad. a. rechte Schale ^ R V2. b. ij Schalen von oben RVa. c. (J Kopulationsorgan RVi- 304. L i n) n i c V t h e r e Michaelseni n. sp. Taf. 16. Fig. 36—45. Textfig. 15 a—c. Von der Seite gesehen sind die weiblichen Schalen annähernd nierenförmig (Taf. 16. Fig. 36), fast doppelt so lang als hoch, beide Seiten gleich. Der Vorderrand nicht so hoch als der Hinterrand, ziemlich spitz und regelmäßig gerundet, mit sehr breitem Kutikulasaum versehen, welcher sich bis zum Rücken- und Bauchrand erstreckt. Der Rückenrand bildet sowohl mit dem Vorderrand als auch mit dem Hinterrand einen bemerkbaren Winkel und hat zwischen beiden einen horizontalen, geraden Verlauf (Taf. 16. Fig. 36). Der Hinterrand ist etwas höher als der Vorderrand, etwas stumpf aber regelmäßig gerundet, der Kutikulasaum beginnt an der Grenze des Rückenrandes, wird gegen das Ende zu allmählich breiter und geht auch auf den Bauchrand über, und endigt in der Mitte desselben. Der Bauchrand ist eigentlich gerade, allein die hintere Hälfte erscheint wegen des Kutikulasaumes lappenartig (Taf. 16. Fig. 36). Die männlichen Schalen sind von der Seite gesehen im ganzen nierenförmig, in den Details aber einigermaßen voneinander verschieden (Textfig. 15a), doppelt so lang als hoch. An der rechten Schale (Textfig. 15a) ist der Vorderrand höher und stumpfer gewölbt als der Hinterrand, auch der Kutikulasaum breiter, der vor dem Auge beginnend bis zum Anfang des Bauchrandes sich erstreckt, in der Mitte am breitesten, gegen beide Enden allmählich verengt. Der Rückenrand bildet mit dem Vorder- und Hinterrand einen bemerkbaren Winkel, verläuft horizontal, in der hinteren Hälfte aber etwas vertieft. Der Hinterrand ist nicht so hoch als der Vorderrand, spitz gerundet, der Kutikulasaum schmäler, derselbe beginnt am Ende des Rückenrandes und erstreckt sich auf die hintere Hälfte des Bauchrandes, gegen beide Enden allmählich verengt. Der Bauchrand in der vorderen Häl


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