Archive image from page 52 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest022425mich Year: 1910 Reptilia (Geckonidae und Scincidae). 463 pachyurus durch die wenig vergrößerten Rückenschuppen, und von con- spicillatus durch die durchwegs deutlichen Labialia. Schnauze abgerundet, ein wenig länger als der Abstand des Auges von der Ohröffnung, IViinal so lang wie der Augendurchniesser. Auge groß, Ohröffnung klein, schief-elliptisch. Gliedmaßen ziemlich schlank, Finger und Zehen mäßi


Archive image from page 52 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest022425mich Year: 1910 Reptilia (Geckonidae und Scincidae). 463 pachyurus durch die wenig vergrößerten Rückenschuppen, und von con- spicillatus durch die durchwegs deutlichen Labialia. Schnauze abgerundet, ein wenig länger als der Abstand des Auges von der Ohröffnung, IViinal so lang wie der Augendurchniesser. Auge groß, Ohröffnung klein, schief-elliptisch. Gliedmaßen ziemlich schlank, Finger und Zehen mäßig lang, am Ende nicht erweitert, unterseits mit Körnerschuppen, am Apex mit zwei kleinen, runden Platten. Schwanz ziemlich lang, in der Mitte etwas verdickt, gegen das Ende sich allmählich veischmälernd. Beschuppung homogen; Rückenschuppen deutlich, aber nicht auffallend größer als die an den Seiten, und auch noch größer als Fig. 4. Diplodaetylus alboguttatus n. sp.; vergr. die des Bauches, ziemlich deutlich geschindelt; Schwanzschuppen in gleich- artigen Wirtein angeordnet. Rostrale fast doppelt so breit wie hoch, recht- eckig, mit kurzem medianen Einschnitt; Nasenloch begrenzt von Rostrale, 1. Supralabiale und 4 Nasalen, das oberste stark vergrößert, median in Kontakt mit dem der anderen Seite. Labialia y—j. Symphysiale länger als breit, trapezförmig, hinten abgerundet, nicht länger als die angrenzenden Sublabialia. Die an die Sublabialia angrenzenden Gularschuppen sind größer als die hinteren. Länge 44 + 42 mm. Kopflänge 14, Kopfbreite 8 mm. Vorderbein 15, Hinterbein 19 mm. Das dieser Beschreibung zugrunde liegende Exemplar ist ein S mit 3 kleinen Höckerschuppen au jeder Seite der Schwanzbasis. Färbung hell- (nahezu weiß-)grau, mit hellbräunlichen, undeutlich be- grenzten Rückenflecken; eine sehr undeutliche graue Lateralzone, darauf weiße, runde, ziemlich große Flecken in einer Reihe, darüber eine eben-


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