. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 410 breit, zwischen Rippe und den 12 —14 zellreihigen Saum schiebt sich eine Zellgruppe von 8—14 Reihen grosser, leerer, rectangulärer und getüpfelter Zellen. Innere Perichätialblätter im unteren Drittel scheidig zusammengewickelt, rasch pfriemenförmig, das innerste oft kleiner, stumpflich und ohne Pfriementheil. Seta bogig herab- gekrümmt, bis 1 cm lang und 0,18 mm dick, zuletzt röthlichbraun, unten rechts, oben links gedreht. Kapsel el


. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 410 breit, zwischen Rippe und den 12 —14 zellreihigen Saum schiebt sich eine Zellgruppe von 8—14 Reihen grosser, leerer, rectangulärer und getüpfelter Zellen. Innere Perichätialblätter im unteren Drittel scheidig zusammengewickelt, rasch pfriemenförmig, das innerste oft kleiner, stumpflich und ohne Pfriementheil. Seta bogig herab- gekrümmt, bis 1 cm lang und 0,18 mm dick, zuletzt röthlichbraun, unten rechts, oben links gedreht. Kapsel elliptisch (Urne 1,8 mm lang -f- 0,8 mm breit), engmündig, derbhäutig, entleert rothbräun- lich und mit wenigen Längsfalten. Haubenrand durch kurze, Fisr. Dicranodoutium circinatum. Querschnitte durch die Blattrippe lil. steife Haare (bis 0,14 mm lang) spärlich gewimpert. Deckel fast von Kapsellänge, kegelig-geschnäbelt, glattrandig. Zellen des Exotheciums eng, unregelmässig, in Mehrzahl rectangulär bis verlängert, mit stark verdickten Längswänden, um die Mündung viele Reihen rundlich, die obere zartwandig. Ring nicht differenzirt. Peristom wie bei D. longirostre^ doch länger (0,48 mm), gelb- roth, nur unten längsstreifig, oberwärts dicht i3apillös, Querbalken aussen, innen und seitlich schwach vorspringend und die beiden fadenförmigen Schenkel oft gegenseitig verbindend. Spo- ren 0,014—0,018 mm, papillös, in Masse röthlichbraun; Reife im Frühlinge. — Fig. 135, 136. An beschatteten, kalkfreien Felsen in höheren Gebirgslagen. Für das Gebiet von J. Milde an Exemplaren nachgewiesen, die Regierungsrath Wichura am 12. September 1865 in der grossen Schneegrube im Riesengebirge gesammelt hatte; später habe ich es wiederholt am Eingange in die kleine Schneegrube aufgenommen, Brünnelhaide im Gesenke (Kern), im Eulengebirge an der Hohen Eule (Sonntag); Salzburg: Krimler Fall im Pinzgau (Sauter. Breidlen, Ammerthaler Oed bei. Please note that th


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