. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Heft 4 7/1956 Fledermausfauna Spaniens 297 Stück hat zwar Datum und genauen Fundort, leider aber fehlen ökologische An- gaben, die bei mancher der gesammelten Formen interessiert hätten, gänzlich. Das gesamte Material beläuft sich auf 97 Stücke, die 14 der 22 von Spanien be- kannten Arten und außerdem einer für die iberische Halbinsel neuen Art, Nycta- lus lasiopterus, angehören. Als Vergleichsmaterial stand mir meine, allerdings nicht sehr umfangreiche Sammlung zur


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Heft 4 7/1956 Fledermausfauna Spaniens 297 Stück hat zwar Datum und genauen Fundort, leider aber fehlen ökologische An- gaben, die bei mancher der gesammelten Formen interessiert hätten, gänzlich. Das gesamte Material beläuft sich auf 97 Stücke, die 14 der 22 von Spanien be- kannten Arten und außerdem einer für die iberische Halbinsel neuen Art, Nycta- lus lasiopterus, angehören. Als Vergleichsmaterial stand mir meine, allerdings nicht sehr umfangreiche Sammlung zur Verfügung, außerdem auch die (leider recht geringen) Bestände des Naturbistorischen Museums in Wien. Bei der Untersuchung der Fledermäuse des Oberösterreichischen Landesmuseums in Linz, die mir im Vorjahr Dank dem Ent- gegenkommen von Herrn Dr. Ä. K 1 o i b e r ermöglicht worden war, habe ich mir auch ein Bild von der Variationsbreite heimischer Populationen einiger dort reicher vertretenen Arten machen können. Die benützten Abkürzungen bedürfen wohl kaum einer Erklärung. Soweit die Stücke bereits Inventarnummern hatten, wurden diese angeführt — es ist dies aber nur bei einem Teil der Bälge der Fall. AK bedeutet Museum Alexander Koenig, NMW Naturhistorisches Museum Wien, N schließlich Sammlung Niethammer (im Museum A. Koenig). Bei den. meisten Arten schien es ausreichend, nur die wichtigeren Maße anzuführen, wie Kopfrumpflänge (KKL), Schwanzlänge (Schw.), Unterarmlänge (UA), Condyloba- sa]länge (CB), Jochbogenbreite (JB) und Unterkieferlänge (Mand). Nur bei den Arten, von denen bislang sehr wenig Material bekannt geworden ist, wie Nyctalus lasiopterus und Pipistrellus savii, habe ich möglichst viele Maße mit- geteilt, die Schädelmaße dabei in der Reihenfolge Millers (1912). Die Fundorte Wie in der Einleitung schon erwähnt, kann außer der Lage der einzelnen Sammelpunkte nichts mitgeteilt werden, über Sammelumstände und ökologische Ver


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