. Die ctenophoren des golfes von Neapel, und der angrenzenden meeres-abschnitte. Ctenophora; Ctenophora; Cnidaria. ;[4 I. Uebev die Architektonik der Radiärtliiere im Allgemeinen etc. lieh, eino der beiden Klinodiagüiialeii zur Hauptaclise zu wälilen, während ich zur bequemeren Darstellung die auf beiden Achsen rechtwinklig stehende Orthodiagonale als Hauptachse der nionoklinen Pyramide betrachte. Die Basis dieser monoklinen Pyramide können wir uns wiederum in eine Ellipse derart einge- schrieben denken, dass die beiden Klinodiagonalen ac und hd durch den Halbirungspunkt der Makro- nnd Brachyd


. Die ctenophoren des golfes von Neapel, und der angrenzenden meeres-abschnitte. Ctenophora; Ctenophora; Cnidaria. ;[4 I. Uebev die Architektonik der Radiärtliiere im Allgemeinen etc. lieh, eino der beiden Klinodiagüiialeii zur Hauptaclise zu wälilen, während ich zur bequemeren Darstellung die auf beiden Achsen rechtwinklig stehende Orthodiagonale als Hauptachse der nionoklinen Pyramide betrachte. Die Basis dieser monoklinen Pyramide können wir uns wiederum in eine Ellipse derart einge- schrieben denken, dass die beiden Klinodiagonalen ac und hd durch den Halbirungspunkt der Makro- nnd Brachydiagonalen der Ellipse cA und //• gehen. Es fällt also der Halbirungspunkt der Klinodiago- nalen e mit dem der Ellipsendiagonalen zusammen. Die Klinodiagonalen repräsentiren die realen Kreuz- aclisen der monoklinen Pyramide, die Ellipsendiago- nalen dagegen die idealen Kreuzachsen. Der Un- Fig. 4. ~ " terschied zwischen der Rhombenpyramide und mo- noklinen Pyramide besteht also darin, dass bei ersterer die idealen Kreuzachsen identisch sind mit den realen, bei letzterer aber ditferent. Jede der beiden realen Kreuzachsen zerlegt die Pyramidenbasis in 2 congruente Dreiecke, jede der idealen Kreuzachsen in 2 congruente Trapeze. Auf keine Weise gelingt es jedoch, weder eines der ungleichseitigen Dreiecke, noch eines der Trapeze in zwei symmetrisch gleiche Hälften zu theüen. Ein jeder Schnitt muss sie, wie sich leicht mathematisch beweisen lässt, in zwei complet unähnliche Hälften zerlegen. Wir haben es also in der monoklinen Pyramide mit einem Körper zu thun, der auf keine Weise durch die realen iind idealen Kreuzachsen in symmetrisch gleiche Hälften oder Viertel getheilt werden kann, der aber durch unendlich viele durch die Hauptachse gelegte Ebenen in unendlich viele congruente Hälften zerfällt. Lassen wir in der nebenstehenden Figur die /, r, v und h zugleich links und rechts, vorn und hinten bedeuten, so leuchtet ein, dass, da die Linie Ir sowo


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