. Dipterologische studien. Dolichopodidae. Dipterologische Studien über Dolichopodidae. 375 Binden, zart gelbbräuulich bis vvasseriiiar mit zarten dunklen Adern; die Gabelader biegt rechtwinklig in Kreisbogenform ab. 5—6 mm lang. Loew kannte diese Art nicht; er muß die Type in Wien über- sehen haben, da er sie nur mit chri/soj^rasius Walk, vergleicht, einer Art, die ich im Wiener Museum, mit der Type von longicornis zu- sammengesteckt vorfand. Coquillett erwähnt die Art aus Porto Rico; ob sie aber mit longicornis Wied. identisch ist, bleibt fraglich, da Aldrich sie in seinem Katalog mit comatu


. Dipterologische studien. Dolichopodidae. Dipterologische Studien über Dolichopodidae. 375 Binden, zart gelbbräuulich bis vvasseriiiar mit zarten dunklen Adern; die Gabelader biegt rechtwinklig in Kreisbogenform ab. 5—6 mm lang. Loew kannte diese Art nicht; er muß die Type in Wien über- sehen haben, da er sie nur mit chri/soj^rasius Walk, vergleicht, einer Art, die ich im Wiener Museum, mit der Type von longicornis zu- sammengesteckt vorfand. Coquillett erwähnt die Art aus Porto Rico; ob sie aber mit longicornis Wied. identisch ist, bleibt fraglich, da Aldrich sie in seinem Katalog mit comatus Loew identifiziert, die eine entfernte Ähnlichkeit aufweist, obgleich sie eine abweichende Fliigel- aderung hat und wegen ihrer anderen Fühlerausbildung einer anderen Gattung angehört. 9. — Das Weibchen ist noch Fig. 144. Megistostylus longicornis Fbr. cf. Fühler. 48:1. longisetosus v. d. Wulp cf, Tijdschr. v. Entomol. XXV 120. 3 tab. X fig. 7 [Psilopus] (1882) Brasilia cT. — Blaugrün, Schwinger dunkel rotgelb. Fühler schwarz, drittes Fühlerglied lang kegelförmig, zu einer langen Borste ohne Trennung ausgezogen. Beine schwarz; Schienen gelb, Hinterschienen und alle Tarsen schwarzbraun. Flügel glashell mit einem Schattenfleck an der Spitze des Vorderrandes. Schüppchen weiß bewimpert. 6 mm lang. (Nach V. d. Wulp.) Anmerkung. Die Untersciiiede von longicornis Fbr. beruhen in der etwas anderen Färbung der und in der Fieckung der Flügel; da letztere sehr schwach ist und bei weniger gut entwickelten Exemplaren auch ganz verschwin- den kann, so ist es nicht unmöglich, daß longisetosus mit longicornis zusammen- fällt, da die etwas hellere Färbung der vorderen Tarsen allein kaum eine besondere Art wird begründen können; eine Bestätigung dieser meiner \'ermutung könnte jedoch erst durch Vergleiehuug der Typen miteinander erbracht Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitall


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