. Botanische Zeitung. Plants; Plants. 6. Jalir^ang*. Pen 6. ©ctaber 1848. 40. Stück. Mnhaitt Orig.: Hentze Weitere Mittheil. üb. d. Unters, deutscher Seerosen. — Kunze üb. ein noch unbeschriebenes n. ein neuerlich beschr. Antrophymn. — liitl«: Lecoq etLamotte Catal. ruis. d. plantes vasculaires du plateau central de ia France. — Winckler Blüthen - Kalender. — Ralfs The Brit. Desmidiaceae. — Schieiden the plant a biography transl. by Henfrey. — RciS.: Appunu. Martin. — Samml.: Verkäufliche bei Linden. — Gel. OCS.: Linn. Ges. z. London. — VcrB^ ülTot. ! Berzelius, Zschocke, Freyer, Reissek, Mohl
. Botanische Zeitung. Plants; Plants. 6. Jalir^ang*. Pen 6. ©ctaber 1848. 40. Stück. Mnhaitt Orig.: Hentze Weitere Mittheil. üb. d. Unters, deutscher Seerosen. — Kunze üb. ein noch unbeschriebenes n. ein neuerlich beschr. Antrophymn. — liitl«: Lecoq etLamotte Catal. ruis. d. plantes vasculaires du plateau central de ia France. — Winckler Blüthen - Kalender. — Ralfs The Brit. Desmidiaceae. — Schieiden the plant a biography transl. by Henfrey. — RciS.: Appunu. Martin. — Samml.: Verkäufliche bei Linden. — Gel. OCS.: Linn. Ges. z. London. — VcrB^ ülTot. ! Berzelius, Zschocke, Freyer, Reissek, Mohl, Schieiden. — K. JlTot. : Vanda fusco-viridis u. suavis. — Bastard von Lonicera. — Veratnim Lobelianum giftig. — 697 — 698 — Weitere Mittheilung über die Untersuchung deutscher Seerosen. Nachdem ich Nymphaea splendens (S. deren Beschreibung in der bot. Zeit, vom 25. August d. J.) in Teichen des Reinhardswaldes entdeckt hatte, wünschte ich zu ermitteln, ob diese neue Art auch noch anderswo vorkomme und schrieb deshalb an mehrere Orte, in deren Nähe das Vorkommen weisser Seerosen mir bekannt geworden war, um Blätter, Blüthen und Früchte von denselben. Zuerst erhielt ich nur Blätter und Blüthen aus der Gegend von Hanau, aus dem Werra-Thale, aus der Gegend von Gosslar am Harze und von Rinteln, und nahm diese, ohne Rücksicht auf Verschiedenheit in der Blattform, nur weil sie schwefelgelbe Staubgefässe hatten, ich weitere neue Arten nicht vermuthete, säinmtlich für N. alba CS. die Schlussbemerkung in der oben angeführten Beschreibung der N. splen- dens'). Wie gross war nun aber mein Erstaunen, als ich wiederholte Sendungen von Blättern und Blü- then, nebst Früchten der weissen Seerose von den oben genannten Orten Cmit Ausnahme von Rinteln) so wie auch ganz neue Sendungen dergleichen von anderen Orten erhielt und unter diesen -svjeder N, splendens noch die von mir für N. alba L. genom- mene Art, sondern von beiden ganz verschiede
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