. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt. Evolution; Mimicry (Biology); Butterflies; Bones. 124 '^'"^ Entsteluing der Blattähnlichkeit bei Schmetterlingen. ich als III bezeichnet habe, IV mit inbegrifien ist. daß also beide ver- schmolzen zu denken sind, denn die verwandten Formen: Pierella Hor- tona, Antirrhaea Muren a und Pierella Dracontis zeigen eine immer größere Annäherung von III und IV, so daß zuletzt das Mittelfeld fast vollkommen geschwunden ist. Auch d
. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt. Evolution; Mimicry (Biology); Butterflies; Bones. 124 '^'"^ Entsteluing der Blattähnlichkeit bei Schmetterlingen. ich als III bezeichnet habe, IV mit inbegrifien ist. daß also beide ver- schmolzen zu denken sind, denn die verwandten Formen: Pierella Hor- tona, Antirrhaea Muren a und Pierella Dracontis zeigen eine immer größere Annäherung von III und IV, so daß zuletzt das Mittelfeld fast vollkommen geschwunden ist. Auch die allmähliche Verschiebung der Binde III, bezw. in IV ist an diesen Faltern sehr schön ausgesprochen. Es handelt sich dabei offenbar wiederum um die Folgen eigenartigen Wachsens der Flügel, bezw. um hervorragendes Wachsen bestimmter Teile derselben, um das Wachsen, welches eben die tjestalt der Flügel bedingt. Im vorliegenden Falle ist die Verschiebung von III, bezw. III/IV auf den Hinterflügeln, vorne nach außen, deutlich die Folge eines sehr starken Wachstums des vorderen Randes dieser Flügel zunächst einwärts von III. Und ebenso beruht die Verschiebung von III der Vorderflügel in der Richtung nach außen auf starkem Gewachsensein des Hinterrandes der Vorderflügel im Gel)iete zunächst nach einwärts von dieser Binde. Zugleich fand ein starkes Wachsen beider Flügel nach außen von III zur Gestaltung der Flügelspitzen statt. Daß dies wirklich die Ursachen der Umbildung sind, beweist die verwandte, auf derselben Tafel bei Staudinger und in unserer Abb. 51 abgebildete Cithaerits^iouta ke^v. Cithaerias polita, welche auf den Vorderflügeln und auch auf den Hinterflügeln fast dieselben Zeichnungen wie Caerois Chorineus hat — uns wohlbekannte Binden und entsprechend der gewöhnlichen Flügelform in der gewöhnlichen ursprünglichen Anordnung. Dolcschallia polibete, eiu bis zur Blattuuähulichkeit abäuderiider Blattsclimetterliug. Manche Blattschmetterlinge
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