. Mammalia, Aves, Reptilia, Amphibia, Pisces . Hinweise auf die larvale E^ntwicklung finden. Die Literatur wnirde überall in weitgehendstem Maße, abernicht ohne eine gründliche Kritik, benutzt, auch an Stellen, wodies nicht besonders angegeben werden konnte, wie ja für ein imengsten Rahmen gehaltenes Taschenbuch selbstverständlich ist. Die beigegebenen Illustrationen sind zum überwiegenden TeileOriginale. Auch da, wo sie in Anlehnung an vorhandene Vorlagen(so z. B. Möbius-Heincke, Ostseefische) entstanden sind, be-ruhen sie durchweg auf erneuter kritischer Prüfung der natür-lichen Modelle, und
. Mammalia, Aves, Reptilia, Amphibia, Pisces . Hinweise auf die larvale E^ntwicklung finden. Die Literatur wnirde überall in weitgehendstem Maße, abernicht ohne eine gründliche Kritik, benutzt, auch an Stellen, wodies nicht besonders angegeben werden konnte, wie ja für ein imengsten Rahmen gehaltenes Taschenbuch selbstverständlich ist. Die beigegebenen Illustrationen sind zum überwiegenden TeileOriginale. Auch da, wo sie in Anlehnung an vorhandene Vorlagen(so z. B. Möbius-Heincke, Ostseefische) entstanden sind, be-ruhen sie durchweg auf erneuter kritischer Prüfung der natür-lichen Modelle, und es ist mir auch an dieser Stelle eine an-genehme Pflicht, Herrn Kunstmaler Paul Flanderky für seineverständnisvolle Arbeit und sein stets entgegenkommendes Eingehenauf mannigfache Wünsche bestens zu danken. ) Die Figuren sind von P. Flanderky gezeichnet. Pisces. 91 I. Allgemeines« An einem Fisch von gewöhnlicher*) Gestalt unterscheidet manäußerlich folgende Teile: 1. den Kopf; 2. den Rumpf; 3. denSchwanz; 4. die Flossen. k R. Br B a A Fig. 97. Die äußeren Merkmale des Fisches. (Original.) Der Kopf (Fig. ^1 k) reicht vom vorderen Körperende bis an,iin die Kiemenspalte {sp)\ der Rumpf (/) von da bis zum After (a)der Schwanz {$) von da bis zum hinteren Körperende. Die Flossenstehen auf dem Rücken {R), am Bauch (B), hinter den Kiemen-spalteii an der Brust (v5Vi, hinter dem After (^) und am Schwanz ^S). Am Kopf heißt der ganze vor den Augen liegende Teil ohneUnterkiefer „Schnauze (Fig. \)Sschn), und man versteht unter,,Schnauzenlänge den Ab-stand der Schnauzenspitzevom vorderen Augenrand. Aufder Oberseite der Schnauzestehen die Nasenlöcher ( n), und zwar auf jeder Seitezwei nebeneinander, bei deneinzelnen Arten in recht ver-schiedenen Abständen von-einander. Noch weiter nach vorn,nahe am Mundrand, findensich öfters ein oder mehrerePaare von „Bartfäden oder „Barteln (Fig. 97 ^); ebensolche können auch gegenüber, am Unter-kiefer, vorkommen. se
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