. Flügel- geäder von Cilix glaucätus Sioji. (f; auf '/i vergr. sind Ader III3 au 1\', , .Vdcr III, und III,, an Stamm II angesclüossen. Die Gabeläste II., ,5 und 11^,3 sind nicht weiter geteilt, II, frei oder (Sa- ti'irnia, Fig. 64) größtenteils mit 115,3 verschmolzen. Der hintere Ast der Wurzelschlinge von a (ß) ist schwach. Die Ader II+11, der Hfl. mit kurzem Präcostalast; System III wie auf den Vfln. Ader ß stark verkümmert; die Haftborste fehlt, Fransen kurz; auf den gleich gezeichneten und Hlln steht je über den Discocellularadern ein verscdiieden hoch entwickelter Augenfleck. Die Rau


. Flügel- geäder von Cilix glaucätus Sioji. (f; auf '/i vergr. sind Ader III3 au 1\', , .Vdcr III, und III,, an Stamm II angesclüossen. Die Gabeläste II., ,5 und 11^,3 sind nicht weiter geteilt, II, frei oder (Sa- ti'irnia, Fig. 64) größtenteils mit 115,3 verschmolzen. Der hintere Ast der Wurzelschlinge von a (ß) ist schwach. Die Ader II+11, der Hfl. mit kurzem Präcostalast; System III wie auf den Vfln. Ader ß stark verkümmert; die Haftborste fehlt, Fransen kurz; auf den gleich gezeichneten und Hlln steht je über den Discocellularadern ein verscdiieden hoch entwickelter Augenfleck. Die Raupen sind dick, walzig. mit Borsten und meist 6 Knopfwarzen auf jedem Ringe besetzt, oder nackt (Aglia), mit einem kleinen runden Kopfe; 16-füßig; unter den wenigen Arten befindet sich der, was die Flügelflächen anlaugt, größte Schmet- terling Europas. 1. Gattung. Graellsia Gnde. (Grateils Eigenname.) Diese von der Gattung Actias Leach durch die kurzen Zähne der weiblichen Fühler verschiedene Gattung hat ihre nächsten Verwandten einerseits in Ostasien und Indien, andererseits in Amerika. Sie hat nur eine Art. 1. isabellae Gi-ai'lls (nach der Königin IsalJella v. Spanien benannt). Taf. 21, Fig. 10 5. Diese in der europäischen Fauna so fremd aussehende Art ist bisher nur im centralen Spanien, in Kastilien und .Aragoiiien, gefunden worden; im Mai, Juni. Die Raupe, Taf. 48, Fig. 17, ist hellgrün, weiß punktiert, mit roten, weiß eingefaßten Rückenhaar- büscheln und dunkler Behaarung; über den Rücken läuft ein brauner, auf jedem Segment etwas eingebogener, weiß eingefaßter, breiter Streifen; die ersten drei Ge- lenke tragen gelbe, rötlich eingefaßte .Streifen, die übrigen schwarze, von gelblichen Warzen unterbrochene Quer- binden. Sie lebt im Juni an der Seekiefer (Pinus ma- ritima) und verwandelt sich in einem rotbraunen, biru- förmigen Gehäuse zu einer rotbraunen Puppe. — .A. s. Fr. , pl. 8. — Mill. III. p. 1. pl. 101. 2. Gattung. Peri


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