. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fiff. 41. 1. H Flg. 42. 2. Durclischniu. HH. nach 3 Wochen. Section: Pia zart und glatt. Auf dem linken Gyrus sigraoides sitzt,denselben vollkommen bedeckend, eine 20 mm sagittal und 15 mm frontal — 199 — messende Narbenkappe auf, die medial bis zur Medianspalte reicht. Die Gren-zen des Gyrus werden nicht überschritten. Der ganze vordere Abschnitt derHemisphäre erweist sich als verschmälert und nach der Narbe zu zusammen-gezogen. 1. Durchschnitt durch die Mitte der Narbe, dem
. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fiff. 41. 1. H Flg. 42. 2. Durclischniu. HH. nach 3 Wochen. Section: Pia zart und glatt. Auf dem linken Gyrus sigraoides sitzt,denselben vollkommen bedeckend, eine 20 mm sagittal und 15 mm frontal — 199 — messende Narbenkappe auf, die medial bis zur Medianspalte reicht. Die Gren-zen des Gyrus werden nicht überschritten. Der ganze vordere Abschnitt derHemisphäre erweist sich als verschmälert und nach der Narbe zu zusammen-gezogen. 1. Durchschnitt durch die Mitte der Narbe, dem Sulc. cruc. ent-sprechend. Rechte Hemisphäre: Grösste Breite 21 mm, linke 18 mm. Von derNarbe auf der linken Hemisphäre ziehen blutig verfärbte Erweichungsstreifenbasalwärts, bis zum oberen Winkel des dort beginnenden 2—3mm hinter dem hinteren Rande der Narbe: Im oberenTheilder inneren Kapsel findet sich ein leicht blutig verfärbter, etwa linsengrosserErweichungsherd, der sie fast völlig durchtrennt und nur medial und lateralganz schmale Streifen Markweiss intact
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