. Biologisches Zentralblatt. Biology. MA' 9 1903. Unter Mitwirkung von Dr. K. Goebel und Dr. R. Hertwig Professor der Botanik Professor der Zoologie in München, herausgegeben von Dr. J. Kosentlial Prof. der Physiologie in Erlangen. Vierundzwanzig Nummern bilden einen Band. Preis des Bandes 20 Mark. Zu beziehen durch alle Buchhandlungen und Postanstalten. XXIIL Bd. 1. März 1903. M 5. Inhalt: Bachinanil, Dr. C. Schröter und Dr. O. Kirchner. Die Vegetation des Bodensees. — Zacliarias, Ueber das Phytoplankton des Themsestromes. — v. Buttel-Reepen, Die phylogenetische Entstehung des Bienenstaates,
. Biologisches Zentralblatt. Biology. MA' 9 1903. Unter Mitwirkung von Dr. K. Goebel und Dr. R. Hertwig Professor der Botanik Professor der Zoologie in München, herausgegeben von Dr. J. Kosentlial Prof. der Physiologie in Erlangen. Vierundzwanzig Nummern bilden einen Band. Preis des Bandes 20 Mark. Zu beziehen durch alle Buchhandlungen und Postanstalten. XXIIL Bd. 1. März 1903. M 5. Inhalt: Bachinanil, Dr. C. Schröter und Dr. O. Kirchner. Die Vegetation des Bodensees. — Zacliarias, Ueber das Phytoplankton des Themsestromes. — v. Buttel-Reepen, Die phylogenetische Entstehung des Bienenstaates, sowie Mitteilungen zur Biologie der solitären und sozialen Apiden (Schluss). — Wasmann, Zur näheren Kenntnis des echten Gast- verhältnisses (Symphilie) bei den Ameisen- und Termitengästen (Fortsetzung). .— Preis- aufgabe. Dr. C. Schröter und Dr. O. Kirchner. Die Vegetation des Bodensees. 2. Teil. Lindau 1902. Der zweite Teil der botanischen Erforschung des Bodensees ist von Professor Dr. C. Schröter bearbeitet und macht uns mit den Characeen, Moosen und Gefäßpflanzen bekannt. Dass auch der Freund dieser Makrophyten in dem scheinbar toten Gebiete der Seebecken manch Interessantes zu finden hat, schildert der Verfasser in seiner gewohnten Lebendigkeit mit folgenden Worten: „Und wenn wir nun in schwanker Barke über die glatte Flut gleiten, sucht das Auge spähend zum Grunde zu dringen und dem verräterischen gefährlichen Element seine Geheimnisse zu entreißen. Mit Spannung erwarten wir den aus der Tiefe heraufgeholten Haken, der den Seegrund durchschleifte; mit Freude begrüßen wir jede dunklere Stelle des Grundes, die uns eine Pflanzendecke verrät. Und diese unterseeischen Landschaften entbehreu keineswegs eines malerischen Zuges: da drängen sich zu Tausenden die zarten nie- deren Stengel der quirlästigen Armleuchtergewächse; aus ihrem Unterholz ragen, wie schmiegsame Lianen lang flottierend, ein- zelne Laichkrautstengel und das fein beblätterte Taus
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