. MjAäd Fig. 152. »Figuriertes« Sapele-Mahagoni, nach photographisuher Aufnahme ans einom unbearbeiteten Furnierblatte in Vä der nat. Größe. Die nähere Ursache dieser eigenartigen, prächtig wirkenden Maserung ist derzeit nicht anzugeben. Nach P. Busch (1. c, p. 4S9) linden sich unter 100 gefällten Bäumen höchstens i—3 mit derartig »gemustertem« Holze, zuweilen unter 300 und mehr Stämmen nur einer. Wenn vorhanden, soll sich diese Maserung bis in die kleinsten Zweige und auch in die Wurzel verfolgen lassen (?). Mikroskopischer Charakter. Gefäße 7—8 auf den mm^, im Querschnitt kreisförmig bis ell


. MjAäd Fig. 152. »Figuriertes« Sapele-Mahagoni, nach photographisuher Aufnahme ans einom unbearbeiteten Furnierblatte in Vä der nat. Größe. Die nähere Ursache dieser eigenartigen, prächtig wirkenden Maserung ist derzeit nicht anzugeben. Nach P. Busch (1. c, p. 4S9) linden sich unter 100 gefällten Bäumen höchstens i—3 mit derartig »gemustertem« Holze, zuweilen unter 300 und mehr Stämmen nur einer. Wenn vorhanden, soll sich diese Maserung bis in die kleinsten Zweige und auch in die Wurzel verfolgen lassen (?). Mikroskopischer Charakter. Gefäße 7—8 auf den mm^, im Querschnitt kreisförmig bis elliptisch, einzeln, 0,12 — 0,21 mm weit oder auch paarweise, von meist weitzelligem Strangparenchym in einfacher, auch doppelter oder teilweise mehrfacher Schicht umgeben. Dieses bildet Wiesner, Rohstoffe, n. Bd. 3. Aufl. 41


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