Archive image from page 85 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 72 Scansores. Klettervögel. L. 220, Fl. 115 mm. Hinterindien. — M. fokiensis (Swinh.). Kopf und Kehle auf Llassbraunem Grunde schwarz gestrichelt, Unterkörper dunkelbraun bis schwarzbraun. L, 240, Fl. 130 mm. Ostchina. Unterfamilie D: Picinae. Grünspechte. Schwanz keilförmig, die Federn, wenigstens die mittleren, starr- schäftig und am Ende keilförmig zugespitzt; Nasenlöcher von vorwärts gerichteten Borsten überdeckt; die Schnabelfirste f


Archive image from page 85 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 72 Scansores. Klettervögel. L. 220, Fl. 115 mm. Hinterindien. — M. fokiensis (Swinh.). Kopf und Kehle auf Llassbraunem Grunde schwarz gestrichelt, Unterkörper dunkelbraun bis schwarzbraun. L, 240, Fl. 130 mm. Ostchina. Unterfamilie D: Picinae. Grünspechte. Schwanz keilförmig, die Federn, wenigstens die mittleren, starr- schäftig und am Ende keilförmig zugespitzt; Nasenlöcher von vorwärts gerichteten Borsten überdeckt; die Schnabelfirste fällt selten in gerader Linie zur Spitze ab, sondern bildet eine mehr oder weniger gebogene Linie, bei den Krummschnabelspechten (Colaptes) ist die Schnabelspitze deutlich abwärts gebogen (s. Fig. o5); die Xasenkiele sind häufig undeut- lich, wenn vorhanden, laufen sie mit der Firstenkante parallel und liegen dieser sehr nahe, so dass vor den Nasenlöchern der Abstand von Kiel und Firste viel geringer ist als zwischen Kiel und Schnabelschneide, auch endigen sie frei auf der Schnabel- seite in der Mitte oder auf dem letzten Viertel des Schnabels (Fig. 32) (eine Ausnahme bildet die Gattung Den- Fig. 32. dromus, bei der die Nasenkiele schärfer und weiter von der Firste entfernt sind und darin dem die Dendrocopinae bezeichnenden Typ sich nähern, Fig. 34); die vierte Zehe ist immer deutlich kürzer als die dritte. Die Unterfamilie umfasst etwa 160 Arten, die über Europa, Asien bis zu den Philippinen und Sundainseln, Afrika und ganz Amerika verbreitet sind und in 14 Gattungen zerfallen. I. Nur 3 Zehen: A. Firstenlinie gebogen, Schnabel so lang wie Lauf: Geciintlus (i)) S. 82. B. Firstenlinie gerade, Schnabel länger als Lauf: Gauropicoides (i) S. 82. II. 4 Zehen: C. Oberseite schwarz quergebändert: 1. Schwingenschäfte schwarz: Centurus (a) S. 79. 2. Schwingenschäfte gelb oder rot. a) Schnabel deutlich gebogen: Colaptes (a) S. 81. b) Schnabel gerade, nur die First


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