. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Ichthyologische Ergebnisse einer Reise nach Island, an die atlantische Küste etc. 75. Die Gesamtlänge meiner Exemplare schwankt zwischen 98 und 182 mm. An den Seiten des Körpers verlaufen vom Rücken schräg nach hinten i3g—151 Lateralfelder, die durch die Schuppenlagerung zustande kommen und erst unterhalb der Laterallinie, die ungefähr in der Mitte des obersten Körperdrittels verläuft, deutlicher werden, während über dieser die schärfer konturierte Form der einzelnen Schuppen die Quer- streifu


. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Ichthyologische Ergebnisse einer Reise nach Island, an die atlantische Küste etc. 75. Die Gesamtlänge meiner Exemplare schwankt zwischen 98 und 182 mm. An den Seiten des Körpers verlaufen vom Rücken schräg nach hinten i3g—151 Lateralfelder, die durch die Schuppenlagerung zustande kommen und erst unterhalb der Laterallinie, die ungefähr in der Mitte des obersten Körperdrittels verläuft, deutlicher werden, während über dieser die schärfer konturierte Form der einzelnen Schuppen die Quer- streifung zurücktreten läßt. Unmittelbar hinter dem Kopfe ist die Richtung dieser Linien aber auf eine kurze Strecke (etwa 2—3 mm lang) eine geänderte und verläuft in einem Winkel von ungefähr ioo° zur sonstigen allgemeinen Streichungsrichtung von oben schräg nach vorne abwärts (siehe Fig. 1). Die Kopflänge ist in der Gesamtlänge 5—5I/2mal enthalten und beträgt gewöhnlich etwas weniger als das Doppelte der Kaudallänge (in einem extremen Pralle i3/4, in einem andern 2l/s), der Augendurchmesser ist etwas kleiner (4/,—9/Tn) als die kleinste Entfernung .,*... v 'ö /1U/ • • 1 Fig. 1. Ammoavtes tobianus. zwischen den beiden Augen und durchschnittlich 7 mal Veränderte Richtung der Seiten- (63/4~7^3' extreme Falle 672> 8 mal) in der Kopflänge feiderung hinter dem Kopfe, n. Gr. enthalten, während die Mandibularlänge gewöhnlich etwas weniger als 2x/2 (äußerste Grenzzahlen 2x/4—23/8)mal in der letzteren enthalten ist. Die Länge der Oberlippe verhält sich zu der der Unterlippe wie 6:7 (extreme Fälle 51/,,: 7, 10: 11). Die Gesamtlänge ist meist 11—12 (Grenzzahlen io1/,, und i272)mal länger als die größte Höhe des Tieres und ungefähr 10 (92/3—io72, äußerste Fälle 10 und n^Jmal länger als die Kaudale. Die Pektorallänge ist in der Regel 2—2x/3 (in einem Falle 2I/2)mal in der Kopflänge enthalten, während sie in der Basis der Anale


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