. Lehrbuch der Gewebelehre; mit vorzugsweiser Berücksichtigung des menschlichen Körpers. Kugelige Endkolben aus der Conjunctiva des Menschen, mit Osmiumsäiire und Alauncarminbehandelt und in Nelkenöl aufgehellt. (Hartnack, Syst. IX, Ocul. 3.) A. Eudkolben mit fünf eintretenden Nervenfasern in toto. B. Senkrechter Durchschnitt durch denselben Endkolben; im Innern desselben sind dieTastzellen und die Diirchschnitte der Nervenfasern zu sehen. Nach rechts hin l^t noch ein Restdes Conjunctivalepithels erhalten. C. Endkolben mit exquisiter Knäuelbildung der Nervenfasern. durch flache, häufig mehr la
. Lehrbuch der Gewebelehre; mit vorzugsweiser Berücksichtigung des menschlichen Körpers. Kugelige Endkolben aus der Conjunctiva des Menschen, mit Osmiumsäiire und Alauncarminbehandelt und in Nelkenöl aufgehellt. (Hartnack, Syst. IX, Ocul. 3.) A. Eudkolben mit fünf eintretenden Nervenfasern in toto. B. Senkrechter Durchschnitt durch denselben Endkolben; im Innern desselben sind dieTastzellen und die Diirchschnitte der Nervenfasern zu sehen. Nach rechts hin l^t noch ein Restdes Conjunctivalepithels erhalten. C. Endkolben mit exquisiter Knäuelbildung der Nervenfasern. durch flache, häufig mehr langgestreckte Gestalt aus. Gewöhnlich endigenin einem Körperchen 3—4 markhaltige Nervenfasern. Ihr Sitz ist dieSynovialhaut der menschlichen Fingergelenke. Auch bei Thieren sindsie an verschiedenen Gelenken gefunden worden. s) Die Genitalnervenkörperchen (Wollustkörperchen) eind als Ag-glomerate mehrerer einfacher kugeliger Endkolben zu betrachten, welchein verschiedenem Grade mit einander verschmolzen sein können undeine gemeinschaftliche, ziemlich derbe Hülle besitzen,
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