. Abhandlungen und Berichte des Koniglichen Zoologischen und Anthropologisch-Ethnographischen Museums zur Abh. u. Ber. d. K. Zool. u. Mus. zu Dresden 1912 Bd. XIV Nr. 5 31. Fig. 56. Jakumul. Index parieto-zygomaticus. Fig. 57. Jakumul. Index mandibulo-zygomaticus. Der Mittelwert 97,8 des Index zygomatico-parietalis ist übermittelgroß, und dementsprechend überschreitet die obere Variationsgrenze die Zahl 100 um sechs Einheiten. In 15 Prozent der Fälle sind die Individualzahlen größer als 100. Das über diesen Index Gesagte gilt reziprok vom Index parieto- zygomaticus, dess
. Abhandlungen und Berichte des Koniglichen Zoologischen und Anthropologisch-Ethnographischen Museums zur Abh. u. Ber. d. K. Zool. u. Mus. zu Dresden 1912 Bd. XIV Nr. 5 31. Fig. 56. Jakumul. Index parieto-zygomaticus. Fig. 57. Jakumul. Index mandibulo-zygomaticus. Der Mittelwert 97,8 des Index zygomatico-parietalis ist übermittelgroß, und dementsprechend überschreitet die obere Variationsgrenze die Zahl 100 um sechs Einheiten. In 15 Prozent der Fälle sind die Individualzahlen größer als 100. Das über diesen Index Gesagte gilt reziprok vom Index parieto- zygomaticus, dessen Mittelwert 102,2, dessen Minimum 94 und dessen Maximum 112 beträgt. Der Index mandibulo-zygomaticus ist durch einen kleinen Mittelwert vertreten und, wie dies auch für die Leute des Torricelligebirges konstatiert werden konnte, ziemlich stark variabel. Dieser Index und der Index fronto-zygomaticus kommen sich in ihren Mittelwerten sehr nahe. Es ist also die Verschmälerung des Gesichts nach oben und nach unten vom Jochbogen aus nahezu dieselbe. 5. Gesichtshöhe und Gesichtsindex. Die Mittelzahl 112,2 der absoluten morphologischen Ganzgesichtshöhe ist als unter- mittelgroße Ziffer anzusehen. Die Einzel werte variieren sehr stark. Aus dem Kurvenbild läßt sich eine mittlere, zusammenhängende Partie starker Frequenz herausschälen, deren Variationsbreite von 101—124 geht. Die vereinzelten peripheren Fälle, welche nur 5 Prozent der Gesamtzahl ausmachen, verteilen sich bis auf die Grenzwerte 90 und 132, vergrößern also die Variationsbreite um 19 Einheiten. Nach der Form des aus der relativen Gesichtshöhe resultierenden Frequenzpolygons, das sich auf einer schmalen Basis aufbaut und eine größere Höhe erreicht, möchte man zunächst geneigt sein, dem relativen Maß eine geringere Variabilität zuzuschreiben als dem absoluten. Berechnet man aber den. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for r
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