. Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft. Plants; Plants -- Germany. y,^ uiiuxo Schröder: in nov. var. gestellt werden. â Stattrastrum cuspidatum Breb. â . longispinum Lemm. hatte keinen so schmalen und langgezogenen Isthmus wie bei RALFS1) Tafel 21, Fig. la. Er ist meist kürzer und dicker, doch kommen auch normale Formen vor. (Meine Tafel X, Fig. 2). Die Stacheln sind in der Seitenansicht nach auswärts gerichtet und stehen also nicht in der Richtung der Ver- längerung des Scheitels. Diese Varietät scheint eine echte Plank- tonform zu sein, denn sie wurde bereits auch von LEMMERM


. Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft. Plants; Plants -- Germany. y,^ uiiuxo Schröder: in nov. var. gestellt werden. â Stattrastrum cuspidatum Breb. â . longispinum Lemm. hatte keinen so schmalen und langgezogenen Isthmus wie bei RALFS1) Tafel 21, Fig. la. Er ist meist kürzer und dicker, doch kommen auch normale Formen vor. (Meine Tafel X, Fig. 2). Die Stacheln sind in der Seitenansicht nach auswärts gerichtet und stehen also nicht in der Richtung der Ver- längerung des Scheitels. Diese Varietät scheint eine echte Plank- tonform zu sein, denn sie wurde bereits auch von LEMMERMANN im Plankton des Dümmer Sees, im Zwischenahner Meer und im Steinhuder Meer in Norddeutschland und anderwärts gefunden. Staurastrum mucronaium Ralfs gleicht genau den Abbildungen bei WEST, 1. c. Taf. 2, Fig. 31. Ich habe es aber nur ein einziges Mal in der Probe gesehen. Cosmarium bioculatum Bröb. und Gonatozygon monotaenium De By. zeigen keinerlei Besonderheiten. Das Vor- kommen von Tabellaria fenestrata und von T. floceulosa weist auf eine gewisse moorige Beschaffenheit des Wassers im Kochelsee ebenfalls Abb. 4. Peridinium W/Jlei var. lineatwn (Apikaiansicht). In der Probe aus dem Walchensee war Ceratium hirundinella die vorherrschende Art. Von ihr habe ich in meiner Testfigur 12 Formen gezeichnet, die am verbreitetsten waren, besonders die gröÃeren, 152â190 (i langen Formen (Fig. 3â7 u. 9â12) mit 2 normalen Antapikalhörnern und einem rudimentären und mit 3 normalen Antapikalhörnern. Weit geringer vorhanden war die Zahl der kleinen Formen von 97 â 123 fi Länge mit 2 Antapikalhörnern (Fig. 1 u. 2). Ãber die prozentuale Verteilung der Formen mit verschiedenartig vorhandenen Antapikalhörnern, sowie über die verschiedenen GröÃenverhältnisse von Ceratium hirundinella aus dem Walchensee, wie auch aus dem Kochelsee geben meine Tabellen 1. c. 1 pag. 259 u. 260 Auskunft. Von den BAOHMANNschen Formentypen fanden sich fol


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