. Decapoden. 4) in seinen Figuren 6, 7, 8 abbildet, sind Ent-wicklungsstadien dieser Art. Eine davon maß 21 mm. Es ist augenscheinlich,daß P. vulgaris eine Länge von mehr als 21 mm erreicht, bevor er diecharakteristische, flache Form der Larve zu verlieren beginnt. Der kleinstePalinurus, der von Richters beobachtet wurde, war 25 mm lang, er hattealle charakteristischen Eigenschaften der Erwachsenen (Cunningham 1.). Das kleinste Stadium von Claus maß 4 mm. Bei ihm ist die zweiteAntenne kürzer als die erste, solch ein Verhältnis besteht bei Scyllarus, aberbei diesen Exemplaren ist die Antenne ni


. Decapoden. 4) in seinen Figuren 6, 7, 8 abbildet, sind Ent-wicklungsstadien dieser Art. Eine davon maß 21 mm. Es ist augenscheinlich,daß P. vulgaris eine Länge von mehr als 21 mm erreicht, bevor er diecharakteristische, flache Form der Larve zu verlieren beginnt. Der kleinstePalinurus, der von Richters beobachtet wurde, war 25 mm lang, er hattealle charakteristischen Eigenschaften der Erwachsenen (Cunningham 1.). Das kleinste Stadium von Claus maß 4 mm. Bei ihm ist die zweiteAntenne kürzer als die erste, solch ein Verhältnis besteht bei Scyllarus, aberbei diesen Exemplaren ist die Antenne nicht annähernd so klein wie bei demExemplar von Hornell (Fig. 195). Bei Claus seinen beiden späteren Stadien, VI 436 Williamson. 14 u. 21 mm lang, ist die erste Antenne ungefähr halb, etwas weniger alshalb so lang wie die zweite Antenne. Pleopoden und Uropoden fanden sichin diesen beiden Stadien (Claus 4). Scyllarus arctus Linne ^ Arctus ursus Eier von ScyUarus sind glänzend gelb. (Mayer 2.). Fig. 197. Astacus americaniis (H. M. Edwards). Erstes Larvenstadium.„ 198. „ „ „ „ Telson. „ 199. „ „ Drittes Larvenstadium, Telson. Nach Herrick 1 und 2. Crustacea üecapoda. VI 437 A. Dolirn (1) zeigte, daß die eben ausgeschlüpfte Larve von Scyllarusarctits eine Ptiyliosonia ist (Cu n ningiia m 1). Aus dem Ei von Sci/Ilanis schlüpfte ein eleganter, glasartig transparenterund farblos blattartiger Organismus aus, der zart, zerbrechlich ist und vieraußerordentlich lange, sechsgliedrige Beine trägt, die freigiebig mit Dornenbewaffnet sind. (Fig. 195.) Zwei dieser spinnenartigen Beine tragen Kiemenund enden in zarte, gefiederte Haare. Das erste Paar Maxillipeden ist nichtvorhanden, nicht die geringste Spur von ihnen zeigt sich, eine ganz eigenartigeTatsache, die für Scijllarus charakteristisch ist und ihn von der jüngsten Larvevon Palinurus unterscheidet, wo dieser Anhang gerade als ein dünner,zylindrischer Fortsatz sichtbar ist. Der fehlende Anhang i


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