. Die Fische der Siboga-expedition . 464 G. clegans C. V. Von den beiden ersteren, die nur 26â28 Längsschuppen haben, unterscheidet sie sich sofort durch die höhere Schuppenzahl. Näher ist sie mit G. elegans C. V. verwandt; diese hat aber nur 9 Ouerschuppenreihen, auch werden die Zähne als klein und gleichartig angegeben. 12. Gobius triangularis M. Web. Gobiits triangularis Max Weber. Notes Leyden Museum. XXXI. p. 150. Stat. iSi. Ambon; Rift". 2 Ex. 30, 59 mm. D. 6, II; A. 9; P. 17; 35 â 38; 1. t. 12. Körperhöhe geht 7 mal, Kopflänge ä^\^ mal in die Totallänge. Kopf abgeflac


. Die Fische der Siboga-expedition . 464 G. clegans C. V. Von den beiden ersteren, die nur 26â28 Längsschuppen haben, unterscheidet sie sich sofort durch die höhere Schuppenzahl. Näher ist sie mit G. elegans C. V. verwandt; diese hat aber nur 9 Ouerschuppenreihen, auch werden die Zähne als klein und gleichartig angegeben. 12. Gobius triangularis M. Web. Gobiits triangularis Max Weber. Notes Leyden Museum. XXXI. p. 150. Stat. iSi. Ambon; Rift". 2 Ex. 30, 59 mm. D. 6, II; A. 9; P. 17; 35 â 38; 1. t. 12. Körperhöhe geht 7 mal, Kopflänge ä^\^ mal in die Totallänge. Kopf abgeflacht, nur wenig höher als breit; seine Breite gleich der halben Länge. Augen nach oben gerichtet, nur durch schmalen Zwischenraum getrennt, gehen 4^^ mal in die Kopflänge, ihr Durchmesser länger als die Schnauze. Letztere ist kurz con- vex. Mundspalte schräg abfallend, reicht bis zum vorderen Orbitalrand, Unterkiefer etwas vorspringend. Zähne mehrreihig, die vordere Reihe im Zwischenkiefer erhebHch grösser als die feinen hinteren, jederseits Fig. gi. Gobius tiianvularis M. Web. von Stat. l8l. X l-^- , â ⢠i ' i .11 1 t etwa 12 canmoide Zahne darstellend, die nach hinten zu etwas kleiner werden. Im Unterkiefer besteht die vordere Reihe aus etwa lo Canini, denen sich jederseits nach hinten etwas kleinere Zähne anreihen. Kopf und Operculum unbeschuppt. Körperschuppen ctenoid; zwischen Operculum und erster Dorsale cycloid. Eine beim grössten Exemplar ungefähr rhombische Stelle hinter den Augen ist auf dem Nacken unbeschuppt, indem vor der' ersten Dorsale etwa 15 Schuppenreihen liegen; diese Schuppen begeben sich dann seitlich und reichen ungefähr bis in die Höhe des Vorderrandes des Oper- culum. Erste Dorsale mit etwas verlängertem 2.â4. Strahl, die reichlich Körperhöhe erreichen und die zweite Dorsale an Länge etwas übertreffen. Die Flossenmembran der ersten Dorsale erreicht fast die zweite Dorsale. A


Size: 4120px × 1213px
Photo credit: © The Bookworm Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1910, booksubjectfishes, bookyear1913