. Aus der Heimath. Natural history; Natural history -- Germany. 825 S26 in S^ätigfcit ju (e^en. SBiäiociten ift er in einer I)a[Den Stunbe, tt);i{)renb tDelcfeer ^eit er iebo($ mancbmal quS= ru[)t, mit ber tritfctovförmigen (Mrube fertig. aDfiaiidimal fc^t er jcbod) ftunbenlanci auS unb bann wirb er itol)( fei= nen recfeten ^unc(er ^vibeti. .Hommt il)m ein Steincfjen in benffieg, fo wirb eä mit 'opfe auigcföorfen; ift ti ju fd^roer, fo brüift er eg in bie $ßanb; mand)ina[ friedjt er jcboc^ auti) mit benu'pintern bantnter unb fteiflt rüd'roärtg, mit ber i!aft auf bem 9fütfen, an btr fc^ief


. Aus der Heimath. Natural history; Natural history -- Germany. 825 S26 in S^ätigfcit ju (e^en. SBiäiociten ift er in einer I)a[Den Stunbe, tt);i{)renb tDelcfeer ^eit er iebo($ mancbmal quS= ru[)t, mit ber tritfctovförmigen (Mrube fertig. aDfiaiidimal fc^t er jcbod) ftunbenlanci auS unb bann wirb er itol)( fei= nen recfeten ^unc(er ^vibeti. .Hommt il)m ein Steincfjen in benffieg, fo wirb eä mit 'opfe auigcföorfen; ift ti ju fd^roer, fo brüift er eg in bie $ßanb; mand)ina[ friedjt er jcboc^ auti) mit benu'pintern bantnter unb fteiflt rüd'roärtg, mit ber i!aft auf bem 9fütfen, an btr fc^iefen fflSanb herauf. um e§ beraug ju tragen. SDiillingt e3 unb fädtbaä»Stein» djen herunter, fo bat er @ebulb genug, es l>> bio 0 ma( ju oerfuc^en; enblid) aber tuirb er iierbrie§(ic^ unb fuc^t fit^ einen anbern -VtaS. SBenn ber Slmcifenlöire feinen SJiunb [}at, uiie i'or[}in gefagt würbe, tt>ie fann er benn freffen? inegung beä ©tem^ietS ftet)t. 5)iefe finb nielleidU nur bie gefpaltene Unterliiipe unb ber gtemvet^ ihre '5re§fpi(^n, fo bay bie Sacbe ilire Sßunberbaifeit »er«' liert, ali ob nämlid) felbft Saugrül)ren bilbeten. ^lod) beffer fiefct man cg, wenn man ben fogen. .Uicfer in ber DJütte abfdineibet; bie mit abgefcfenittene SBorfte fAiebt fid) balb ror baih jurürf. .ßiinter bem Urfprung ber .Hiefer ober ®augrinnen liegen ^mei häutige Jbei(e, nselAc eben= fadö Sercegung fcaben unb jtoar entfpredjenb benen beä ©temfelg; jieijt er nämlid) juvücf, fo erl)ebt fi* bie Jpaut \-o\e eine SBIafc; rütft er «or, fo wirb fie flai^ unb fogar [}o(}L Unter biefen häutigen Sl)ei(en liegen bie SDiuefeln be§ ©tempelö. 3)a ber 3tmeifenli3n5e fo feine Säfte ein» faugt, fo gicbt er feinen Unratt) Pon ftd); reenigftcnö fiel)t man nid)tö baoon in einer reinen ^poräeDantaffe. !I)rücft. 2?cr 3(m c ifcii 1 öw f, IMyrmoleo fonnicariiis L 1. ?(in>c in \uü. &\-. — 2. I^icfclbc veri^vöitcvt. — ©cfpiiin


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