. Die fossilen Tintenfische; eine paläozoologische Monographie . j m Fig. 41. Prototeuthoiden-Schulpe aus dem Lias s von Schwaben. 1/2 nat. Gr. a Paraplesiotenthis hastata, nach einem Stück in der Bayr. Staatssammlung in München (dem Original zu Münster, Beitr. 6, Taf. 14, Fig. 4 aus Holzmaden) ergänzt. Man beachte die sekundäre Verschmälerung im Vergleich zu b und die dichten Streifen auf den Randteilen der Miltelplatte bei x. Dorsalansicht. b Paraplesiotenthis sagittata, nach dem Originalstück zu Münster, Beitr. 6, Taf. 7, Fig. 3 ln der Bayr. Staatsammlung (Schausammlung), sorgfältig rekonst
. Die fossilen Tintenfische; eine paläozoologische Monographie . j m Fig. 41. Prototeuthoiden-Schulpe aus dem Lias s von Schwaben. 1/2 nat. Gr. a Paraplesiotenthis hastata, nach einem Stück in der Bayr. Staatssammlung in München (dem Original zu Münster, Beitr. 6, Taf. 14, Fig. 4 aus Holzmaden) ergänzt. Man beachte die sekundäre Verschmälerung im Vergleich zu b und die dichten Streifen auf den Randteilen der Miltelplatte bei x. Dorsalansicht. b Paraplesiotenthis sagittata, nach dem Originalstück zu Münster, Beitr. 6, Taf. 7, Fig. 3 ln der Bayr. Staatsammlung (Schausammlung), sorgfältig rekonstruiert. Hinter- und Vorderende sind ergänzt durch Fortsetzung des Fragments auf Grund der Zuwachslinien. Dorsalansicht mit dem (durchgebrochenen) Tintenbeutel. Gefunden bei Boll. c Paraplesioteuthis sagittata var. magna, nach einem sehr schönen Stück in der Sammlung des Herrn B. Hauff in Holzmaden. Der vorigen Form durchaus ähnlich, aber etwas schlanker und viel größer. Wie diese zu ergänzen. Die zerbrochenen Seiten- ränder sind nach den Zuwachslinien der erhaltenen Teile ergänzt. d Lioteuthis problematica, nach einem Schulp in der Universitätsammlung in Tübingen, mit Nr. 6746 bezeichnet (vgl. p. 132). Er stellt einen durchaus eigenartigen Typ dar, der mit keiner bekannten Gattung nähere Verwandtschaft zeigt. Man beachte die zwischen den Linien y und a liegenden Streifen, deren Natur nicht völlig klar ist. Sie können auf Grund der Zuwachslinien als Randstücke der Mittelplatte (wie x, Fig. a) aufgefaßt werden oder als atypisch entwickelte Seitenplatten. / Paramediale Rippen, 2 mediale Rinne, zum Teil mit feinster Leiste, 3 schlierenartig unregelmäßige Auflagerungen der Dorsalseite, 4 verstärkter Teil der Seitenplatte, 5 mediale Asymptote, 6 mediale Partie der Mittelplatte mit zwei ungleich schrägen Systemen von Querleisten, x laterale Partie der Mittelptatte mit (bei dieser Art) besonders dichten Bogenstreifen, t Tintenbeutel, y wohl die undeutliche
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