Archive image from page 13 of Die Morphologie der Hüftbeinrudimente der. Die Morphologie der Hüftbeinrudimente der Cetaceen . diemorphologiede00abel Year: 1907 Herkunft: Gestrandet am 18. Dezember 1884 bei Nairn (Schottland). — Original: Im Museum von Aberdeen. — Körperlänge: 50 Fuß. - Beschrieben und abgebildet: J. Struthers, Journ. of Anat. and Physiol., XXVII, 1S93, p. 291, PI. XIX, Fig. 4 und 5. — Länge des Hüftbeins: 10i/s Inches. - Verkleinerung: i/o der natürl. Größe. Erklärung der Abkürzungen: 7i = Ilium. P=Pubis. IS — Ischium. A = Acetabularknorpel. i7— Femurrudiment. R = Rechts. L =


Archive image from page 13 of Die Morphologie der Hüftbeinrudimente der. Die Morphologie der Hüftbeinrudimente der Cetaceen . diemorphologiede00abel Year: 1907 Herkunft: Gestrandet am 18. Dezember 1884 bei Nairn (Schottland). — Original: Im Museum von Aberdeen. — Körperlänge: 50 Fuß. - Beschrieben und abgebildet: J. Struthers, Journ. of Anat. and Physiol., XXVII, 1S93, p. 291, PI. XIX, Fig. 4 und 5. — Länge des Hüftbeins: 10i/s Inches. - Verkleinerung: i/o der natürl. Größe. Erklärung der Abkürzungen: 7i = Ilium. P=Pubis. IS — Ischium. A = Acetabularknorpel. i7— Femurrudiment. R = Rechts. L = Links. (Die Ilia sind nach vorne, die Ischia nach hinten, die Pubes nach außen gerichtet. Die knorpeligen Partien sind punktiert). IV. Die Morphologie des Hüftbeinrudimentes der Cetaceen. I. Balaenoptera physalus L. (Finwal, Balaenoptera Musculus auct.) Allgemeine Form des Hüftbeinrudimentes. Die eingehendsten Untersuchungen über die Beckenreste des Finwals verdanken wir dem ausge- zeichneten Cetologen J. Außerdem liegen Mitteilungen von W. H. Flower,48 Yves Delage49 und L. Camerano50 über das Hüftbein dieses Mystacoceten Die Hüftbeinrudimente des Finwals unterliegen beträchtlichen Formschwankungen, wie aus den nebenstehenden Skizzen ersichtlich ist. Bei allen Hüftbeinen ist ein vorderer längerer und ein kürzerer hinterer Abschnitt zu unterscheiden. An der Trennungsstelle beider Abschnitte springt ein meist kurzer, stumpfer Fortsatz nach außen vor. Ausnahmslos ist die Innenfläche des Hüftbeins konkav, die Außenfläche konvex. Der vordere längere Abschnitt ist bei den verschiedenen Individuen sehr verschiedenartig gebaut. In der Regel ist er spatelartig verbreitert und trägt auf seiner Außenseite eine mehr oder weniger stumpfe Kante, die in der Längsrichtung des vorderen Abschnittes verläuft. Die Hüftbeinrudimente des Finwals sind nicht nur großen individuellen Schwankungen unterworfen, sondern auch in den beiden


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