. Das werden der organismen zur widerlegung von Darwins zufallstheorie durch das gesetz in der entwicklung. Evolution; Life. 17 2 Viertes Kapitel. gänzung- zu dem vorigen. Denn unter solchen Verhältnissen kommt es zur Entstehung von DoppelmiÃbildungen der verschie- densten Art. So zeigt uns Fig. 17 vier etwas verschiedenartige Beispiele von Doppelgastrulae von Amphioxus. Schon die Verän- derung in der Stellung der beiden ersten Teilhälften, die durch das Schütteln hervorgerufen wurde, hat genügt, jede zu getrennter Ent- wicklung zu veranlassen. Indem jetzt zwei Zellenhaufen, die nur eine


. Das werden der organismen zur widerlegung von Darwins zufallstheorie durch das gesetz in der entwicklung. Evolution; Life. 17 2 Viertes Kapitel. gänzung- zu dem vorigen. Denn unter solchen Verhältnissen kommt es zur Entstehung von DoppelmiÃbildungen der verschie- densten Art. So zeigt uns Fig. 17 vier etwas verschiedenartige Beispiele von Doppelgastrulae von Amphioxus. Schon die Verän- derung in der Stellung der beiden ersten Teilhälften, die durch das Schütteln hervorgerufen wurde, hat genügt, jede zu getrennter Ent- wicklung zu veranlassen. Indem jetzt zwei Zellenhaufen, die nur eine Strecke weit verbunden sind, aus dem Furchungsprozeà her- vorgehen, entwickelt sich in jedem Haufen eine eigene Keimblasenhöhle; hierauf entsteht an jeder Hälfte der ^v*"i'v\*^§ T^ Zwillingskeimblase eine Einstülpung für "'i^^*^ ^M^ ''â sich. Und auch hier kann man durch ^y , ^^\ A -^ -^ Vergleich verschiedener Fälle sich weiter r M f R'W \\ noch davon überzeugen, wie geringfügige ' und zufällige Abweichungen in der Stellung der beiden Zellen zueinander die spätere Form der Zwillinge sehr wesentlich verändern können. So ist in Fig. 17 A ein Urmund nach vorn, der andere nach hinten, in Fig. 17 B sind sie nach entgegengesetzten Seiten ge- richtet, in C und D sind sie in der gleichen Richtung orientiert, aber ver- schieden weit voneinander o-etrennt. Schon auf Grund dieser Befunde kann T-,. o T "* T â¢. ^^^ voraussagen, daà auch die weiter tig. 18. Larve von Triton ^ ° taeniatus mit weitgehender Ver- entwickelten Doppellarven verschieden doppeiung des Vorderendes (Dupli- ausfallen, und daà AmphioxuszwiUinge citas anterior). (Nach vSpemann.) ^ ^ entstehen werden, deren Kopfenden entweder in entgegengesetzter oder in gleicher Richtung orientiert sein werden und deren Bauch-, Seiten- oder Rückenflächen ver- schieden weit untereinander verwachsen sind. Ein Produkt unvollkommener Durchschnürung eines zwe


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