. Die Amphorideen und Cystoideen Beiträge zur (Morphologie und Phylogenie der Echinodermen.). â 1(1 Ernst Hauckhi, [40 \\'u(ii>wAi;i», ;ils ^{telocijstis Forhe^^iund anlfülnvu. ^^'ir lifhalteii abei- jciicii \\Aia> -aU Ateloci/stis halannides aufführt (;]2, pao-. S, ri. VI, Fi,y. Gâ8). Die älmliche Form, weh'hc daselbst (Fig. <)â15) abgebildet ist und welche vori ^Vi:rin;i!HY als Crustaeee bescdnüeben wurde [Enophira balanoides)^ scheint eine andere Species desselben Genus zu sein. Vor den übrigen Anomocvstiden zeichnet sich diese («attung dadurch aus, dass der Körper auf bei


. Die Amphorideen und Cystoideen Beiträge zur (Morphologie und Phylogenie der Echinodermen.). â 1(1 Ernst Hauckhi, [40 \\'u(ii>wAi;i», ;ils ^{telocijstis Forhe^^iund anlfülnvu. ^^'ir lifhalteii abei- jciicii \\Aia> -aU Ateloci/stis halannides aufführt (;]2, pao-. S, ri. VI, Fi,y. Gâ8). Die älmliche Form, weh'hc daselbst (Fig. <)â15) abgebildet ist und welche vori ^Vi:rin;i!HY als Crustaeee bescdnüeben wurde [Enophira balanoides)^ scheint eine andere Species desselben Genus zu sein. Vor den übrigen Anomocvstiden zeichnet sich diese («attung dadurch aus, dass der Körper auf beiden Seiten (oben und unten) mit einer geringen Zahl v(Ui sehr grossen, bilateral geordneten l'anzi'r-l'hitrcn belegt ist. In der hinteren llälfte der eiförmigen 'l'heca liegen auf der konvexen Rückseite 3 grosse Platti'u: eine mediane siebeneckige (mit einer kleinen ()ettnnng) und ein ])aar laterale fihifeckige; auf der konkaven ]5anchseite 4 grosse drei- eckige Platten: ein paar mediale (hinten tief ausgeschnitten) mid ein paar laterale. In der vorderen (unvollständig erhaltenenj Hälfte der Ka])sel liegen ebenfalls nur wenige grosse Tafeln. Der dreieckige, einem C'rustaeeen-Schwanz ähnliche ^tiel besteht in der lu'citen Ih'oximal-Hälfte aus sehr kurzen und lu'eiten, in der schmäleren Distalhälfte aus längeren und schmali'nriat- ti'u. Die. (Jrundform von Pldcocijst/s er- scheint fast vollkommen bilateral* eine leichte Störuno- der Svnnneti'ie l)edinti't nur eine centrale r)auch])latte. Der After scheint eine mediane Lage zu haben, in der hinteren Hälfte. Iki dem böhmischen Anoinoc//stis eiisifer der wohl auch zu Plaron/fif/s gehört, stehen vorn ein ])aar gegliederte Prachi- olen zu beiden Seiten des engen j\Iundes, (Unter-Silnr, il .'), von Trubhi, Annmalo- vysfdes emi/h; pAintANnr., 12, pag. 93, PI. 5, I\', Fig. 1â4).. Fig. 1 Plaoorystis criisliiccii (ni'Klniirirt): Fi». 1 Dorsiil-Aiisiflil. Fi" 2 VcTitrnl


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