. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe. E. Die Oberfläche ist, von der beschädigten Stelle abgesehen, überall mit einer schwarzen Rinde bedeckt. Letztere ist matt und sehr fein runzelig, nicht sehr dick, etwa so dick wie an den Steinen von Pultusk. Auf der einen Seite des Steines, welche die gi-osse convexe Fläche A trägt (Taf. I), ist die Rinde viel dünner und zeigt eine radiale Anordnung der feinen Runzeln, wodurch diese Seite als Brust Seite charakterisirt ist. Auf der Rückenseite ü (Taf. II) erscheint der Schmelz dicker und


. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe. E. Die Oberfläche ist, von der beschädigten Stelle abgesehen, überall mit einer schwarzen Rinde bedeckt. Letztere ist matt und sehr fein runzelig, nicht sehr dick, etwa so dick wie an den Steinen von Pultusk. Auf der einen Seite des Steines, welche die gi-osse convexe Fläche A trägt (Taf. I), ist die Rinde viel dünner und zeigt eine radiale Anordnung der feinen Runzeln, wodurch diese Seite als Brust Seite charakterisirt ist. Auf der Rückenseite ü (Taf. II) erscheint der Schmelz dicker und gröber runzelig, ohne die Spur einer radialen Anordnung, ebenso auf der Seite E (Taf. III), welche als Basis der Pyramide angenommen wurde. Während die Brustseite von allen grösseren Vertiefungen frei ist, zeigen sich auf den beiden anderen. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Kaiserl. Akademie der Wissenschaften in Wien. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse. Wien : Aus der Kaiserlich-K©niglichen Hof- und Staatsdruckerei


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