. 1 ig. 16. Tortrix wahlbomiana, männlichei Copu- ipparat, völlig ausgebreitet und entschuppt, in Ansicht von der linken Seile. Vergr. 20 mal. â mein festhaften und der Abpinselung kraftigen Widerstand leisten, während bei allen anderen Spezies dieses Segment glatte Cuticula hat, deren Schuppen leicht abfallen. Der Begattungsapparat ist überall ganz genau gleich, mag es sich nun um die sog. chrysantheana, pasivana oder eine âVarietät" der wahlbomiana handeln, so wie er in Fig. 16 von einem 3. in Fig. 17 von einem j dargestellt ist. Beim j ist der Uncus kräftig, nicht sehr lang, gebo


. 1 ig. 16. Tortrix wahlbomiana, männlichei Copu- ipparat, völlig ausgebreitet und entschuppt, in Ansicht von der linken Seile. Vergr. 20 mal. â mein festhaften und der Abpinselung kraftigen Widerstand leisten, während bei allen anderen Spezies dieses Segment glatte Cuticula hat, deren Schuppen leicht abfallen. Der Begattungsapparat ist überall ganz genau gleich, mag es sich nun um die sog. chrysantheana, pasivana oder eine âVarietät" der wahlbomiana handeln, so wie er in Fig. 16 von einem 3. in Fig. 17 von einem j dargestellt ist. Beim j ist der Uncus kräftig, nicht sehr lang, gebogen, der Penis dick. gegen das Ende hin nicht dünner, stumpf geknickt und schräg ab- gestutzt; die Valven sind breit und haben an ihrer Ventralkante eine kräftige Verstärkungsleiste, die fast so lang ist wie die Valva selbst; hinter der Mitte der Valva wird sie frei, biegt sich nach innen und bildet einen starken, stumpfen Klammerzapfen; längs ihres Verlaufs bleibt eine Zone der Valva frei von Cuticularhaaren. Ãhn- lich lange Verstärkungsleisten finden sich unter näher verwandten Arten nur noch bei T. virginana und nubüana, die aber für den Ver- gleich nicht in Frage kommen, sich auch durch andere Eigentümlich- keiten wieder wesentlich unterscheiden. Bezüglich der Fig. 17 mache ich nur auf die charakteristische Skulptur der Cuticula bei a aufmerksam, von der oben die Rede war. Da es auf Grund des Begattungsapparates nicht möglich ist. Unterschiede zu konstatieren, da ferner Verschiedenheiten in GröÃe. Flügelschnitt. Färbung und Zeichnung nicht nur zwischen 0*0* und 9$, sondern auch innerhalb eines Geschlechts und bei sämtlichen aufgestellten âVarietäten" ganz gewöhnlich sind und das alles durcheinanderflieÃt, so ist, wie ich mich selbst überzeugt habe, und wie mir von ausgezeichneten Kennern zugegeben wurde. niemand imstande, die einzelnen Individuen mit annähernder Sicherheit bei der einen oder


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