. Beginn and Blüte der Wiener Seidenweberei . Siebert und Sohn, Josef Fink, Ignaz Gießauf (Halbseidenzeugfabrikant, auch schon 1835),Ignaz Beywinkler, Gebrüder Hirsch, Franz Petter, Alexander Daumas, Josef Nigri, Alexander Bellon. ÜberPhilipp Haas siehe Seite 243 und anderwärts. Der ,.Bericht über die dritte allgemeine österreichische Gewerbe-Ausstellung in Wien 1845 (Wien,1846, gedruckt und im Verlage der k. k. Hof- und Staatsdruckerei) enthält auf Seite 475 ff. einen kurzen Über-blick über den damaligen Stand der Wiener Seidenweberei. Es folgen dann von Seite 497 an wieder genauereAngaben üb
. Beginn and Blüte der Wiener Seidenweberei . Siebert und Sohn, Josef Fink, Ignaz Gießauf (Halbseidenzeugfabrikant, auch schon 1835),Ignaz Beywinkler, Gebrüder Hirsch, Franz Petter, Alexander Daumas, Josef Nigri, Alexander Bellon. ÜberPhilipp Haas siehe Seite 243 und anderwärts. Der ,.Bericht über die dritte allgemeine österreichische Gewerbe-Ausstellung in Wien 1845 (Wien,1846, gedruckt und im Verlage der k. k. Hof- und Staatsdruckerei) enthält auf Seite 475 ff. einen kurzen Über-blick über den damaligen Stand der Wiener Seidenweberei. Es folgen dann von Seite 497 an wieder genauereAngaben über Hornbostel, Josef Lemann und Sohn, Ludwig Rüdelmann, Alexander Daumas, Gebrüder Bader,Josef Grünewald, Hell und Schopper, Albert Kostner, Franz Bujatti, Josef Nigri, Johann Faßbender, AntonFlemmich und andere. Über ,,Philipp Haas, Inhaber einer landesbefugten Baum-, Schafwollen-, Halbseiden-^A7aaren und Teppichfabrik in Wien siehe Seite 387 ff. 71 imMU — ii u n !n „ „ , „ II I II I ?? IH u iriijL H n iB II Mi ^. Berliner und andern Arbeiten genügen aber nicht, uns ein klares Urteil zubilden. Wir haben unsere Abbildungen so angeordnet, daß zuerst die wenigengesicherten älteren Stücke erscheinen, dann die von mehr oder wenigerklassizistischem Geschmacke. Daß diese Richtung zeitlich ziemlich weit reicht,wird niemanden verwundern, der die Wiener Kunstentwicklung kennt undsich zum Beispiele des in den Jahren 1837 bis 1844 neuerrichteten Nieder-österreichischen Landhauses erinnert. Es folgen dann kleinere Stücke (Abb. 14und 15), die eine freiere Fortsetzung der älteren Louis-XVI-Richtung die Wiedergabe der häufigen ,,ombrierenden Stoffe, die in abwechslungs-reichster Gestaltungdurch die ganze be-sprochene Periodeüblich waren, mußtenwir verzichten, da einefarblose Abbildungnutzlos wäre.* Ziem-lich viel konnten wirdann aus der natura-listischen Richtungbringen, die manch-mal (zum BeispieleAbb. 30) zugleich et-was Klassizistischesan sich
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