Archive image from page 80 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender13medi Year: 1879 Fig. 7. Fig. 8. Fig. 9. Fig. 6—9. Sminthurides (Stenacidia) serroseta n. sp. Fig. 6. Hinterbein des cT, in der Vorderansicht, ca. 250/1. Fig. 7. Außenlade der rechten Maxille eines 5, ihr bei geschlossenem Munde äußerlich sichtbarer Teil. ca. 500/1. Ip Rest des Labialpalpus; Ic Labialhüfte (= Mentuml; Fig. 6. co2 „Außenlade' des Maxillarpalpus; Ibu Labrum; clr verdickter Endrand des mit


Archive image from page 80 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender13medi Year: 1879 Fig. 7. Fig. 8. Fig. 9. Fig. 6—9. Sminthurides (Stenacidia) serroseta n. sp. Fig. 6. Hinterbein des cT, in der Vorderansicht, ca. 250/1. Fig. 7. Außenlade der rechten Maxille eines 5, ihr bei geschlossenem Munde äußerlich sichtbarer Teil. ca. 500/1. Ip Rest des Labialpalpus; Ic Labialhüfte (= Mentuml; Fig. 6. co2 „Außenlade' des Maxillarpalpus; Ibu Labrum; clr verdickter Endrand des mit der Stirn verschmolzenen Clypeus. Fig. 8. Labium eines $, von der Seite gesehen, ca. 500/1. Man erkennt sein Hüftstück (Ic), in der Literatur meist als „Mentum' bekannt; die in ihrer ganzen Ausdehnung hohlkörperartige Außenlade (le), die ähnlich wie bei Maehüis mehrgelappt ist und hier im Bilde die lamellöse Innenlade ganz verdeckt; endlich den Rest des Labialpalpus (Ip), der zwischen Labrum und Labialcoxa wie eingeklemmt erscheint und bisher gänzlich übersehen worden ist. Bei allen Collembolen mit normal beißenden Mundwerkzeugen finden sich diese Hauptteile des Labiums wieder. Fig. 9. Hinterklaue eines $. ca. 450/1. durch besondere Dicke aus. Zahl und Anordnung der Haare wechselt an den einzelnen Beinpaaren, scheint im übrigen aber, wie auch sonst bei Sminthuriden, sehr konstant zu sein (vergl. Textfig. 5 a, b). Am Oberrande (außen) der Schienenfüße sind die Borsten stets (bei S und $) in 5 Halbringen angeordnet, und endwärts vom 3. Ringe finden sich stets zwei winzige Höckerchen, deren jedes ein kleines Härchen trägt. Die Taschen des Ventraltubus bleiben kürzer als das Basalstück. Das Tenaculum weicht durch die Kürze seines Mittelstückes, an dessen Pars anterior ein Borstenpaar sitzt, von dem aller anderen Sminthuriden ab (Textfig. 10). Die Furca ist schlank, kurz behaart, die Dentes an der Wurzel nur wenig verdickt (Textfig. 12). Dens : Mucr


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