Archive image from page 340 of Die Ssswasserfische der streichischen Monarchie. Die Ssswasserfische der streichischen Monarchie mit rcksicht auf die angrÞnzenden lÞnder diessswasserfi00heck Year: 1858 Gattung-: Aiiguilla. 325 Fremdling-auf. \ on inLän cli sehen Fundorten Avurden untersucht Exem- plare aus: Budweis, Leinsitz, der Popper, dem Bug in Galizien (woselbst er ausnehmend häufig ist), aus Mohacs (zufällig vorkommend), von Fiume (durch Prof. Carara), von Noghera bei Triest, aus deniTimao beiDuino, von Botzen, dem Boden- und Garda-See; in letzterem scheint er am häufigsten und de Fi- L


Archive image from page 340 of Die Ssswasserfische der streichischen Monarchie. Die Ssswasserfische der streichischen Monarchie mit rcksicht auf die angrÞnzenden lÞnder diessswasserfi00heck Year: 1858 Gattung-: Aiiguilla. 325 Fremdling-auf. \ on inLän cli sehen Fundorten Avurden untersucht Exem- plare aus: Budweis, Leinsitz, der Popper, dem Bug in Galizien (woselbst er ausnehmend häufig ist), aus Mohacs (zufällig vorkommend), von Fiume (durch Prof. Carara), von Noghera bei Triest, aus deniTimao beiDuino, von Botzen, dem Boden- und Garda-See; in letzterem scheint er am häufigsten und de Fi- Lipri führt an, dass noch jetzt öfters in einer einzigen Herbstnacht am Aus- flusse des Mincio mehrere lüO Stück gefangen werden. — Von avisserö strei- chischen Fundorten wurden verglichen Exeniplare von Sicilien, Neapel, Serbien, Petersburg, Berlin und aus dem Kategat (letztre Junge von nur 3 Zoll Länge und 1 Linie Dicke und Höhe). Provinzial- mul Trivialnamen. Aalfisch, Aaln; italienisch Anguilla, Inguilla; böhmisch Auhoi-; mährisch Atdior; polnisch W(,görz ; krainisch Ogür. 2. Art: Aug. eiirystoma ii. sp. — (Fig. 16S.) Fi«?. 168. Kopf lang und breit, seine Länge beinahe '/e der Total- länge betragend, Kiemenspalte weit, bis an die Kehlseite offen. Obwohl wir diese Art leider nur auf ein einziges Lidividuum begründen können, so dürfte doch die so aiiffallende Grösse des Kopfes allein schon die Trennung von der vorigen Art genügend rechtfertigen; denn die Länge des Kopfes verhält sich hier zur Totallänge wie 1 : 6*4, während sie bei allen Exem- plaren des gemeinen Aales nur zwischen '/s und der letztern beträgt. Ausser- dem zeigt aber unser Exemplar noch anderweitige Abweichungen, die trotz aller Vorsicht nicht gestatten, selbes für gleichartig mit A. vulgaris zu halten. Die gi'össte Höhe am Hinterhaupte ist Hy„mal in der Kopflänge enthal- ten und kommt der Länge der Mundspalte, von der Spitze des Unterkiefers an gerechnet, gleich un


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