. Svenska vetenskapsakademien handlingar. s grössere Löcher aufweisen,die bei einiger Grösse den Eindruck > ausgefressener Hoftiipfel», wenn man so sägendarf, machen und dann un seren Eiporen ± gleichen. Man erkennt hieraus deutlich,dass die Eiporen etwas Sekundäres, durch nachträgliche, vielleieht erst am totenHolz in Tätigkeit getretene Zerstörung der Zellwände Hervorgerufenes ist. Die Zer-störer können kaum etwas anderes als Pilze gewesen sein, die die Membran, viel-leieht den Porus der Markstrahltlipfel als Durchgang benutzend, zum grösseren ödergeringeren Teile zerstört haben; die Löch


. Svenska vetenskapsakademien handlingar. s grössere Löcher aufweisen,die bei einiger Grösse den Eindruck > ausgefressener Hoftiipfel», wenn man so sägendarf, machen und dann un seren Eiporen ± gleichen. Man erkennt hieraus deutlich,dass die Eiporen etwas Sekundäres, durch nachträgliche, vielleieht erst am totenHolz in Tätigkeit getretene Zerstörung der Zellwände Hervorgerufenes ist. Die Zer-störer können kaum etwas anderes als Pilze gewesen sein, die die Membran, viel-leieht den Porus der Markstrahltlipfel als Durchgang benutzend, zum grösseren ödergeringeren Teile zerstört haben; die Löcher in den Prosenchymzellen gehen ebenfallsauf sie zuriick. Pilzhyphen waren mit Sicherheit nicht mehr nachzuweisen, dochweist noch die spiralige Zerfaserung der Hydrostereiden-Membranen (Fig. 13) geradein der Nähe der Pseudo-Eiporen ebenfalls auf Pilztätigkeit hin. Die Eiporenbildungdurch die Pilze erinnert lebhaft an eine Abbildung von Conwentz (Fossile Hölzer Kungl. Sv. Vet. Akademiens Handlingar. Band 42. N:o 10. i. Fig. 1.^. Cedro-xi/lon cedroXäes. Radial- sehliff mit Markstrahl, dessen Tttpfel durch Pilztiass zu »Pseudo-Eiporen» auspefresseu sind. ^l. Xr. 107. Gez. GoTH. 26 W. GOTHAN, DIK FOSSILEN HOLZER VON KONIG-KARLS-LAND. Schwedens 1892 T. VIII, Fig. 6), wo er bei einem Holz, das als Sequoites HolsliNath. nom. tant. bezeichnet ist, ähnliche »Eiporen» abbildet. Conwentz (1. c. ) halt es »nicht fiir iinwahrscheinlich, dass die Form und Grösse derselben (derMarkstrahltiipfel) durch nachträglichen Substanzverlust, der infolge parasitärer Ein-wirkung eingetreten ist, wesentlich verändert wurde». In der Tat, ist das dort be-schriebene Holz mit Sequoia verwandt, so känn es niemals primär solche Eiporen be-sessen haben. Cedroxylon transiens n. sp. (Schliffe Nr. 89 und 102.) Gymnospermenholz mit Abietineentiipfelung. im allgemeinen ohne Harzgä Ende der Jahresringe regelmässig Holzparenchym. Hoftiipfel im Friihholz sehr


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