. Anatomische Hefte. 656 OTTO GROSSER, streifen mit einer nur schwach angedeuteten Pi'imitivrinne (Textfigur 1 und Tafel 30/31 Fig. 19) durchzogen wird. Am cau- dalen Ende geht der Primitivstreifen in einen streifenförmigen niedianen Zusammenhang von Ecto- und Eutoderm über, der sich bis in den Haftstiel und den Anfang des Allantoisganges verfolgen lässt, die Kloakenmerabran (Tafel 30/31, Fig. 21 ; Textfigur 1. Embiyonalsfhild fies Embryo Kl. 13 (vorderes ßruchstück; der caudale Rand eingerollt). Vergr. 100. H. K. Hensenscher Knoten, Kopfende, Primitivrinne. bis 23). Am


. Anatomische Hefte. 656 OTTO GROSSER, streifen mit einer nur schwach angedeuteten Pi'imitivrinne (Textfigur 1 und Tafel 30/31 Fig. 19) durchzogen wird. Am cau- dalen Ende geht der Primitivstreifen in einen streifenförmigen niedianen Zusammenhang von Ecto- und Eutoderm über, der sich bis in den Haftstiel und den Anfang des Allantoisganges verfolgen lässt, die Kloakenmerabran (Tafel 30/31, Fig. 21 ; Textfigur 1. Embiyonalsfhild fies Embryo Kl. 13 (vorderes ßruchstück; der caudale Rand eingerollt). Vergr. 100. H. K. Hensenscher Knoten, Kopfende, Primitivrinne. bis 23). Am vorderen Ende der Primitivrinne findet sich der undeutliche Hensensche Knoten (Textfigur 1), hinter dem die dorsale Öffnung eines sehr deutlichen Chordakanales gelegen ist. Der Embryonalschild ist etwas asymmetrisch, was wohl auch auf die Torsion der Embryonalanlage zurückzuführen ist. Er erhebt sich deutlich über den davorliegenden Ttil des Bodens der Amnionhöhle. Die Dimensionen sind (vgl. Tafel 27) die folgenden:. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original München [etc. ] J. F. Bergmann


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