. Die Enteropneusten des Golfes von Neapel und der angrenzenden Meeres-Abschnitte. Enteropneusta; Hemichordata; Protochordates. Glancliceps abyssicola n. sp. Unter der Ausbeute der Challenger-Expedition hat sich nur ein einziges Bruchstück eines Enteropneusten gefunden'). Dasselbe, zuerst von Wyville Thomson (1877) kurz erwähnt, ist von demselben nach den handschriftlichen Aufzeichnungen v. Willemoes-Suhm's (1885) folgendermaassen beschrieben worden. »Station 101, 19 th August 1873, 2500fathoms. Among the Worms there is a fragment of Balanoylossus. The one we got to-day was probably of con


. Die Enteropneusten des Golfes von Neapel und der angrenzenden Meeres-Abschnitte. Enteropneusta; Hemichordata; Protochordates. Glancliceps abyssicola n. sp. Unter der Ausbeute der Challenger-Expedition hat sich nur ein einziges Bruchstück eines Enteropneusten gefunden'). Dasselbe, zuerst von Wyville Thomson (1877) kurz erwähnt, ist von demselben nach den handschriftlichen Aufzeichnungen v. Willemoes-Suhm's (1885) folgendermaassen beschrieben worden. »Station 101, 19 th August 1873, 2500fathoms. Among the Worms there is a fragment of Balanoylossus. The one we got to-day was probably of considerable length, but owing to the extreme softness of the tissues, only the anterior part remained in the dredge when hauled on board; it Avas distinguished by very lively colours, the proboscis a being yellow, the collar-like ring b bright red, and the body c yellowish red. In the latter the two longitudinal folds d are the outer walls of the branchial apparatus, and between them e is the so-called median vessel. In the lower part the beginning of the ovary was also observed. From this fragment it would hardly be permissible to establish a new species. — — Head 18 mm wide, 11 mm high.« Die erwähnte Station IUI findet sich 5° 48' N., 14° 20' W., etwa 250 See- meilen vom Cap Mesurado, also im atlantischen Ocean unweit der afrikanischen Küste. Der Boden bestand avis schwarzem Schlamm und hatte eine Temperatur von 1,7° C. Das Bruchstück wurde mir von Sir Wyville Thomson zur Bearbeitung übergeben. Ich habe es, damals noch ohne Kenntnis der nach dem frischen Präparat entworfnen Zeichnung v. Willemoes-Suhm's (Fig. Sj, in Taf. 21 Fig. 53, zweimal vergrössert, so wie es mir vorlag, abgebildet. Es war also die Eichel verloren gegangen. Ferner war das Thier längs der Bauchseite geöffnet, offenbar aufgeschnitten, so dass nicht einmal die natürliche Form des Querschnitts mehr zu erkennen war. Immerhin habe ich versucht, noch so viel wie möglich über den Bau dieses


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