. Nova acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis . ld zeigt, dass diegenannte Zweigbildung, diezur Bildung der Hülle oderWandung des Zystokarpsführt,ausschliesslich vonder 8. Zelle des Karpogon-astes ausgeht. Gleichzei-tig aber sieht man, dassdas Zystokarp auch eineArt Trägerzelle in unmit-telbarem Anschluss an dieZellen des Karpogonastes hat. Dass diese jedoch von der Zelle inder Zwischenschicht, die den Karpogonast selbst getragen hat, herriihrt, ist ja ebenfalls klar ersichtlich, so dass alsoSetchells Angabe (a. a. 0., S. 88), wonachdiese Trägerzelle (»the stalk-cell or pedicel») von»t


. Nova acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis . ld zeigt, dass diegenannte Zweigbildung, diezur Bildung der Hülle oderWandung des Zystokarpsführt,ausschliesslich vonder 8. Zelle des Karpogon-astes ausgeht. Gleichzei-tig aber sieht man, dassdas Zystokarp auch eineArt Trägerzelle in unmit-telbarem Anschluss an dieZellen des Karpogonastes hat. Dass diese jedoch von der Zelle inder Zwischenschicht, die den Karpogonast selbst getragen hat, herriihrt, ist ja ebenfalls klar ersichtlich, so dass alsoSetchells Angabe (a. a. 0., S. 88), wonachdiese Trägerzelle (»the stalk-cell or pedicel») von»the basal cell of the procarpic branch» herstam-men sollte, nicht das Richtige trifft. Der Gonimoblast verzweigt sich nun im-mer i-eichlicher (Fig. 26), und hierbei treffensichtliche Veränderungen auch in den übrigenGeweben des Zystokarps ein. Die »hypogyneScheibe», die vier Anxiliarzellen. die teilweisemit einander verschmolzen sind, verflachen sieh(Fig. 27, 28); die umgebenden Hüllzellen wer-den zusammengedrückt, so dass es beinahe aus-. Fig. Junges Zystokarp mit der ausscliliesslk-li von der dritten Zelle des Karpogonastes ausgebildeten Hülle; das Karpogon noch sichtbar (etwa J30 x 1).


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