Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie and Paläontologie . ippen gekennzeichnete Form (Beyr. Fig. la—lc und HallFig. 32, 34, 35) als L. longinquus var. paucicosta zu bezeichnen. Zur Gruppe des Sp. speciosus (bezw. paradoxus) gehöreneine Anzahl fein gerippter Formen, die wegen ihrer weitenVerbreitung im Mittel- und Oberdevon von Interesse sind unddaher eine kurze Besprechung erfordern. Die oberdevonischeGruppe besitzt häufig eine Falte in der Mitte des Sinus(Sp. mesacostalis Hall, Chemung group, Fig. 11), die sich Spirifer mucronatus Hall. Mitteldevon (Crinoidenschicht). Blankenheim, Eifel, C


Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie and Paläontologie . ippen gekennzeichnete Form (Beyr. Fig. la—lc und HallFig. 32, 34, 35) als L. longinquus var. paucicosta zu bezeichnen. Zur Gruppe des Sp. speciosus (bezw. paradoxus) gehöreneine Anzahl fein gerippter Formen, die wegen ihrer weitenVerbreitung im Mittel- und Oberdevon von Interesse sind unddaher eine kurze Besprechung erfordern. Die oberdevonischeGruppe besitzt häufig eine Falte in der Mitte des Sinus(Sp. mesacostalis Hall, Chemung group, Fig. 11), die sich Spirifer mucronatus Hall. Mitteldevon (Crinoidenschicht). Blankenheim, Eifel, Links Schalenexemplar; rechts Innenseite der grossen Klappe. auch bei der afrikanischen Art und Sp. Bouchardi (—; Schloth.) findet. Beyrich bezog die nicht be-sonders vollständig erhaltenen Bruchstücke auf die letztereForm (1. c. p. 156. Taf. VI Fig. la—c). Den Ausgangspunkt bildet im Mitteldevon der etwasgröber gerippte, mit hoher Area versehene Sp. elegans; der N. Jahrbuch f. Mineralogie etc. 1895. Bd. II. 5 Fig. 8 a. Fig. 8 b. 66 Fr. Frech, Ueber palaeozoische Faunen gleichalte Sp. mucronatus Conr. zeichnet sich durch den Besitzeiner niederigen Area, grössere Breite und zahlreiche Falten aus. Diese letztgenannte Art, welche zuerst aus der Hamiltongroup (Ob. Mitteldevon) des östlichen Nordamerika beschriebenworden ist, kommt in ununterscheidbaren Exemplaren auch im Mitteldevon (Crinoidenschicht) derEifel vor. Diese bisher unbeachtetgebliebene, aber nicht unwichtigeThatsache wird durch die neben-stehenden Abbildungen erlä muss zur Erklärung der-selben hervorgehoben werden, dassSp. mucronatus (Hall, Pal. N. IV Fig. 34) die Bezeichnungeines sehr variablen Formenkreises darstellt und dass ins-besondere die in den Sandsteinen vorkommenden Formen durchlängere Flügel und zahlreichere Eippen ausgezeichnet Formen mit Medianrippen kommen vor (Taf. XXXIVFig. 1). Der innere Bau (Taf. XXXIV Fig. 22) s


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