. Lehrbuch der speziellen pathologischen Anatomie für Studierende und Ärzte. •k. Fig. 494. Fig. 495. Fig. 494. Fibrös-gummöse Orchitis mit Epididymitis fibrosa, Verdickung der Scheiden-haut, Verödung der Scheidenhauthöhle (Cavum scroti s. Saccus tunicae vaginalispropriae). Aus dem schwieligen Gewebe springen zahlreiche gummöse Knoten ürl. Größe. Samml. Breslau. Fig. 495. Orchitis gummosa. Vom Rand eines gummösen Knotens, k AtrophischeSamenkanälchen mit hyaliner Wand. Dazwischen gummöses Granulationsgewebe,bei V verkäst. Mittl. Vergr. ganz junge Gummen, die weich, glasig, schmutzig-graur


. Lehrbuch der speziellen pathologischen Anatomie für Studierende und Ärzte. •k. Fig. 494. Fig. 495. Fig. 494. Fibrös-gummöse Orchitis mit Epididymitis fibrosa, Verdickung der Scheiden-haut, Verödung der Scheidenhauthöhle (Cavum scroti s. Saccus tunicae vaginalispropriae). Aus dem schwieligen Gewebe springen zahlreiche gummöse Knoten ürl. Größe. Samml. Breslau. Fig. 495. Orchitis gummosa. Vom Rand eines gummösen Knotens, k AtrophischeSamenkanälchen mit hyaliner Wand. Dazwischen gummöses Granulationsgewebe,bei V verkäst. Mittl. Vergr. ganz junge Gummen, die weich, glasig, schmutzig-graurötlich oder gelbbraungrauaussehen, kann man sehen. (Häufiger begegnet man ihnen in frischeren Fällen in nochwenig verändertem Hodengewebe.) Der Hoden kann total schwielig sein. DerNebenhoden ist meist noch zu differenzieren und kann gleichfalls schwielig gummösverändert sein. Die Scheidenhaut ist schwielig verdickt, ihre Höhle in der Regelobliteriert. Mikroskopisch sieht man au jungen, noch nicht verkästen Gummiknoten vor-wiegend rundliche, zum Teil auch s


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