. Fig. 102. Flügelgeäder von Or. communimäcula W6. §; auf *h vergrössert. gegen den Saum sind sie rolgelbbrauii verdunkelt; auf die schmale weißliche Saumlinie folgen die hell rötlich- gelben oder graugelben Fransen. Die Hfl. graugelbweiß, manchmal mit deutlicher feiner dunkler Saumlinie. An der Riviera (Ligurien), in Südfrankreich uml Spanien. Die Raupe unbekannt. 139. Gattung. Oratocelis Gn. (Von öpnMsehe? und ziji^f Fleck; wegen Nach dieser Ableitung wäre Horatocelis zu schreiben.) Die männlichen Fühler mit sehr langen, in Pinseln angeordneten Wimpern, eine stärkere Borst


. Fig. 102. Flügelgeäder von Or. communimäcula W6. §; auf *h vergrössert. gegen den Saum sind sie rolgelbbrauii verdunkelt; auf die schmale weißliche Saumlinie folgen die hell rötlich- gelben oder graugelben Fransen. Die Hfl. graugelbweiß, manchmal mit deutlicher feiner dunkler Saumlinie. An der Riviera (Ligurien), in Südfrankreich uml Spanien. Die Raupe unbekannt. 139. Gattung. Oratocelis Gn. (Von öpnMsehe? und ziji^f Fleck; wegen Nach dieser Ableitung wäre Horatocelis zu schreiben.) Die männlichen Fühler mit sehr langen, in Pinseln angeordneten Wimpern, eine stärkere Borste jederseits an jedem Glied. Die Palpen anliegender be- schuppt mit sehr kleinem Endglied, die Zunge schwach und weich. Die Ader I der Hfl. nur an der Abgangsstelle von II j mit n verbunden. Die Adern III3 und IVi der Hfl. von einem Punkt entspringend, die Adern II und IIIj ge- stielt oder von einem Punkt; der Paltenteil der Hfl. ziem- lich schmal und kurz. Die eigenartige glatte Raupe siehe bei der Art. 1. commniiiniäoiila Hh. (communis gemein- sam, macula Fleck; weil im Sitzen die beiden Innen- randflecke sich zu einer gemeinsamen Makel vereinigen). Taf. 51, Fig. 25. In Österreich - Ungarn, Dalmatien, Griechenland, ? Mittelitalien, (Pontus, Armenien bis Nord- mesopotamien) ; im August. Die Raupe, IV, Fig. 10, ist kurz und dick mit sehr kleinem Kopf und rudimentären Nacli- schiebern. Sie ist bleich graugelb, ohne jede Zeichnung. Das Nackenschild ist schmal, glänzend, dunkelrotbraun, hell geteilt. Kopf herzförmig, glänzend schwarzbraun, in der Mitte purpurrötlich. Brustfüße klein, schwarz; Bauchfüße rötlich. Die sehr kleinen rötlichen Stigmen stehen hoch an den Seiten der Raupe. Sie lebt bis Juli auf Schlehen, Zwetschgen- und Pfirsichbäumen, wo sie die Schildläuse (Cocciden) aussaugt und sich aus den leeren Schalen derselben eine Rückendecke vei- fertigt (ganz analog der Cocc. scihila Rhr). Der gelb- lich braun gefleckte Cocon wird am


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