. Fig. 60. Jüngere Larve der Weinbergschnecke (etwa 10 Tage alt. Vergr. 40fach. Nach dem Leben gezeichnet von (1879/80). af After," ed Enddarm, eiz Eiweißzellen des Magens,/Fuß, kb Kopfblase, Ul Larvenherz, mMund, ma Magen, rt Radulatasche. sd Schalendrüse, un Urnierenrohr, unm Mündung desselben nach außen, unz innere Wimperzellen der Urniere. Schmelzung von Ei- und Samenkern die Befrachtung durchgeführt ist, setzt alsbald der Furchungsprozeß ein, der zur Ausbildung einer von fast gleich großen Furchungskugeln umschlossenen Blastula führt. Eine regelmäßige Einstülpung am unteren Pol
. Fig. 60. Jüngere Larve der Weinbergschnecke (etwa 10 Tage alt. Vergr. 40fach. Nach dem Leben gezeichnet von (1879/80). af After," ed Enddarm, eiz Eiweißzellen des Magens,/Fuß, kb Kopfblase, Ul Larvenherz, mMund, ma Magen, rt Radulatasche. sd Schalendrüse, un Urnierenrohr, unm Mündung desselben nach außen, unz innere Wimperzellen der Urniere. Schmelzung von Ei- und Samenkern die Befrachtung durchgeführt ist, setzt alsbald der Furchungsprozeß ein, der zur Ausbildung einer von fast gleich großen Furchungskugeln umschlossenen Blastula führt. Eine regelmäßige Einstülpung am unteren Pole derselben läßt aus dem einschichtigen Keim den zweischichtigen der Gastrula entstehen, aus der 'unter beträchtlicher Größenzunahme des Keimes eine höchst eigenartige Larvenform hervorgeht. Diese Larvenform (vgl. Fig. 60 und 61) ist zunächst am auffallend- sten charakterisiert durch eine enorme Auftreibung der Kopfgegend, durch
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