. Die Gartenwelt . Die Champignonzucht. Praktische Anleitung zur er- folgreichen Zucht nach eigenen Erfahrungen von Obergärtner Carl Panten. Mit 17 Abbil- dungen im Text. Zweite Auf- lage, Verlag von Hugo Voigt, Leipzig. Preis 5,— M. Beschaffenheit und Vor- bereitung des Düngers, die Her- stellung der Brut, die Zucht in Jakob Ochs Keller und Mauernischen sowie auch im freien Lande und besonderen Kulturräumen, das Herrichten der Beete, Temperatur und Lüftung, und schließlich auch die Feinde der Champignonkulturen werden auf Grund langjähriger Erfahrung behandelt. Persönliche Nachrichten. Jakob
. Die Gartenwelt . Die Champignonzucht. Praktische Anleitung zur er- folgreichen Zucht nach eigenen Erfahrungen von Obergärtner Carl Panten. Mit 17 Abbil- dungen im Text. Zweite Auf- lage, Verlag von Hugo Voigt, Leipzig. Preis 5,— M. Beschaffenheit und Vor- bereitung des Düngers, die Her- stellung der Brut, die Zucht in Jakob Ochs Keller und Mauernischen sowie auch im freien Lande und besonderen Kulturräumen, das Herrichten der Beete, Temperatur und Lüftung, und schließlich auch die Feinde der Champignonkulturen werden auf Grund langjähriger Erfahrung behandelt. Persönliche Nachrichten. Jakob Ochs. (Zu seinem 25jährigen Geschäftsjubiläum.) In Nr. 9 brachte die „Gartenwelt" eine kurze Notiz über das 25 jährige Bestehen der Firma Jakob Ochs, Hamburg. -— Obwohl diese Firma seit einem ganzen Vierteljahrhundert mit der Entwicklung der deutschen Gartenkultur aufs innigste verbunden ist und seit langem Weltruf genießt, ist die Persönlichkeit ihres Inhabers in weiten Fachkreisen so gut wie unbekannt geblieben, dies lediglich infolge dessen be- scheidener Zurückhaltung, die irgend welche persönliche Reklame nicht zuläßt. Zu Hanau am Main geboren, erlernte Ochs nach froher, aus- gelassener Jugend in seiner Vaterstadt die Gärtnerei und kam dann nach arbeitsreicher Gehilfenzeit über Nürnberg nach Hamburg, wo er sich in blutjungem Alter am 19. Februar 1896 selbständig machte. An einem Dienstag war es. An einem Montag darf auf keinen Fall eine Arbeit begonnen werden, und mag er den Betrieb auch noch so sehr stören, darin ist Ochs unverbesserlich abergläubisch. Ohne Barmittel fing Ochs sein Geschäft an, lediglich auf seine berufliche Tüchtigkeit vertrauend. Aber sem Beginnen unterschied sich von anderen! Er hatte sich ausgezeichnetes Handwerkszeug beschafft, ausgearbeitet zu fester Norm, und die stete Aufwärts- kurve seines großen Betriebes ist — ganz abgesehen von künst- lerischen Werten — gekennzeichnet und bedingt durch Qualitäts- ar
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