Handbuch der Anatomie des Menschen . 5 â 5. Kind, 2 Monate 17 n 13 i 6. â 6 â 19 ii 14 7- â 12 â 20 ii 15 n 8. â 2 Jahre 22 n 16 i J. â o â 23 ii 16 i 0. â 6 â 24 ii 17 1 Die Abnahme der Länge des Gehörganges zur Zeit der Geburt istnach Symixgton möglichenfalls auf die Eröffnung desselben und diedabei stattfindenden Lageverschiebungen zurückzuführen. Um zu verstehen, in welcher Weise im Anschluà an den Annulustympanicus des Neugeborenen die Lamina fibrosa tympanica ver-knöchert und sich zum Os tympanicum gestaltet, ist es nötig, zunächstauf die Anatomie des Annulus tympanicus einzugeh


Handbuch der Anatomie des Menschen . 5 â 5. Kind, 2 Monate 17 n 13 i 6. â 6 â 19 ii 14 7- â 12 â 20 ii 15 n 8. â 2 Jahre 22 n 16 i J. â o â 23 ii 16 i 0. â 6 â 24 ii 17 1 Die Abnahme der Länge des Gehörganges zur Zeit der Geburt istnach Symixgton möglichenfalls auf die Eröffnung desselben und diedabei stattfindenden Lageverschiebungen zurückzuführen. Um zu verstehen, in welcher Weise im Anschluà an den Annulustympanicus des Neugeborenen die Lamina fibrosa tympanica ver-knöchert und sich zum Os tympanicum gestaltet, ist es nötig, zunächstauf die Anatomie des Annulus tympanicus einzugehen. Der-selbe stellt keinen vollständig geschlossenen Ring dar; er besitztvielmehr oben eine 1â2 mm breite Lücke, welche durch das untereEnde der Superficies meatus der Schläfenbeinschuppe geschlossenwird; dieser sind die oberen einander entgegengekrümmten Endendes hier offenen Knochenringes innig angelagert. Denkt man sichfür die nun folgende Beschreibung die Ebene des Annulus aus der 63 174 G. SCHWALBE,. natürlichen, mehr horizontalen in die vertikale übergeführt, wie inFig. 31 A u. B, so hat man für den gröÃeren Teil des Ringes einelaterale und mediale Fläche, einen inneren (central gerichteten) undäuÃeren (peripheren) Rand zu unterscheiden. Die beiden oberen freiauslaufenden Enden des Ringes sind jedoch gegen den übrigen Teilso gedreht, daà die bisher laterale Fläche vorn zur vorderen medialen,hinten zur hinteren medialen wird, also die bisher mediale Flächedirekt sichtbar wird. Der äuÃere Rand lehnt sich in seiner ganzenAusdehnung an das Felsenbein an; der innere Rand deckt den aufder medialen Fläche bemerkbaren Sulcustympanicus (Fig. 31B 6), in welchen das Trommel-fell eingefalzt ist; dieserSulcus tympanicus wirdan den oberen, einanderentgegen gebogenen En-den des Ringes infolgeihrer Torsion von lateral-wärts aus sichtbar. Da,wo diese Torsionsknick-ung vorn beginnt, zeigtdie vordere Sp


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