. Acta Soc. pro Fauna et Flora Fennica. Natural history. Fig. 1. Fiff. Fig. 3. Ficr. 4. aus Tafeln schliesst sich unsere Art am ineisten an die Gattung Peridinmm an, in welche ich sie auch deshalb eingereiht habe. Zur Erleichterung eines Vergleichs der Tafelbildung der Sehale mit der bei Peridiuium tabulatum, welche letztere Art ja fiir die Gattung sehr typische Verhaltnisseaufweist, mo- gen die vier beigefiigten schematischeii Abbildun- gen dienen, von denen Fig. 1 die vordere, Fig. 2 die hintere Halfte der Sehale bei P. tabulatiim, Fig. 3 und 4 die gleichen Schalenhalften bei P. ca- tena
. Acta Soc. pro Fauna et Flora Fennica. Natural history. Fig. 1. Fiff. Fig. 3. Ficr. 4. aus Tafeln schliesst sich unsere Art am ineisten an die Gattung Peridinmm an, in welche ich sie auch deshalb eingereiht habe. Zur Erleichterung eines Vergleichs der Tafelbildung der Sehale mit der bei Peridiuium tabulatum, welche letztere Art ja fiir die Gattung sehr typische Verhaltnisseaufweist, mo- gen die vier beigefiigten schematischeii Abbildun- gen dienen, von denen Fig. 1 die vordere, Fig. 2 die hintere Halfte der Sehale bei P. tabulatiim, Fig. 3 und 4 die gleichen Schalenhalften bei P. ca- tenatum vorstellen. Die hinteren Schalenhalften (Fig. 2 und 4) sind ahn- Uch orientirt wie bei Biitschli, Protozoa II. p. 927, namlich so, als wenn man von innen auf den Antapex sahe. Ebenso wie bei P. catenatum konnen auch bei der vorlie- genden Art an der vorderen Halfte der Sehale 14 gut begrenzte Felder unterschieden w^erden. Der Apicalporus ist seitlich und dorsalwarts von drei symmetrischen Apicalplatten umgeben, nam- lich einer dorsalen (Fig 3 d') und zwei seitlichen (Fig. 3, 1 und 4). Zu diesen kommt auf der Ventralseite noch eine lange, schmale Platte (Fig. 3, r), w^elche auf Grund ihrer Lage zwischen dem Einschnitt der Querfurche und dem Apex mit der unpaaren ,,Rau- tenplatte" des P. talulatum (Fig. 1, r) homolog ist. Die vor der Querfurche befmdliche Piattenserie -weicht von der gewohnlichen bei der Gattung Peridinium insofern ab, als statt 7 Flatten nur 6 vorhanden sind. Ein Blick auf die Figuren (1 u. 3) zeigt, dass sich an der hnken Seite bei unserer Art nur eine laterale Platte (III Fig. 3) in dem pra-aquatorialen Kranze iindet, sowie auch, dass die Platte I ungewohnlich gross ist, wo- gegen die iibrigen zur in Frage stehenden Serie gehorenden Flatten kein nennenswerthes Abweichen vom normalen Peridi- rjntm-Typus zeigen. Man konnte demnach vermuthen, dass eine. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enha
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