. Fig. 73. Tatusia. Das Sternum mit/;- Praesterniim (Maiuibrium Storni); m Meso- sternum; A'Xiphisternum; 1—7 erste bis siebente Rippe, die mit verknöchertem sternalem Teil (Ossa sterno-costalia) mit dem Sternum artikulieren; P Praeclavium; r/Clavicula. Das Schulterblatt ist nach auswärts gedreht mit A Acromion; Sp Spina scupulae; Fs Fossa supraspinata; Fi Fossa infraspinata; g Gelenk zwischen Humerus (//) und Cavitas glenoidea scapulae; ed Eminentia deltoidea; cm Condylus raedialis; cl Condyhis lateralis; fc Foramen entepicondyloideum. des Coracoid bei den viviparen Säugern schwindet auch die
. Fig. 73. Tatusia. Das Sternum mit/;- Praesterniim (Maiuibrium Storni); m Meso- sternum; A'Xiphisternum; 1—7 erste bis siebente Rippe, die mit verknöchertem sternalem Teil (Ossa sterno-costalia) mit dem Sternum artikulieren; P Praeclavium; r/Clavicula. Das Schulterblatt ist nach auswärts gedreht mit A Acromion; Sp Spina scupulae; Fs Fossa supraspinata; Fi Fossa infraspinata; g Gelenk zwischen Humerus (//) und Cavitas glenoidea scapulae; ed Eminentia deltoidea; cm Condylus raedialis; cl Condyhis lateralis; fc Foramen entepicondyloideum. des Coracoid bei den viviparen Säugern schwindet auch dieses Prosternum oder besser gesagt, es wird aufgenommen in den vordersten Teil des kostalen Sternum, der aus der 1. Piii)pe sich bildet. In diesem vordersten Teil, dem Manubrium sterni. Praesternum. steckt demnach ein Rest des bei Sauropsida ausgebildeten „primären Sternum'" [Fürbringer], das bleil^ende Beziehungen hat zum Coracoid. Als weitere Konii)iikation tritt noch das Episternum [Gegenbaur], Interclavicula fW, K. Parker] hinzu. Ursprünglich war dies wohl wie l)ei niederen Vertel)raten ein der- maler Knochen [Gegenbaur]. Dieser gewann einerseits Verbindung mit der Clavicula, andererseits mit der Prosternum genannten Knorpelplatte, welcher er erst als Deckknochen auflag, um sie darauf in seine Ossifikation aufzunehmen. Dies ist der Zustand, den wir bei den Monotremata anti'etfen. Hier ist das Episternum ein "]"förmiger Knochen, dessen Aesten die Clavicula anliegt (Fig. 75). Seine Basis verbindet sich mit dem vorderen Teil des kostalen Sternum, der aus der 1. Rippe entstand. An dieser
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