. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. 424 i- Thierreich. — \1I. Mollusca. — 5. Klasse: Cephalopoda. Ammonoidea. B. Die Umgänge sind schneckenförmig gewunden (Fig. 5131. Turrilites Lmls. (Fig. 515). Schale in der Form eines Schnecken- hauses meist links, seltener rechts gewunden. Die Windungen berühren sich, oder sind ganz oder theihveise von einander gelost. Oberfläche mit einfachen oder geknoteten Rippen. Die beiden Hälften der Lobenlinie unsymmetrisch, der unsymmetrischen Aufrollung der Schale entsprechend. Wie Hamites zerfällt auch diese Gattung in mehrere Untergattungen. N


. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. 424 i- Thierreich. — \1I. Mollusca. — 5. Klasse: Cephalopoda. Ammonoidea. B. Die Umgänge sind schneckenförmig gewunden (Fig. 5131. Turrilites Lmls. (Fig. 515). Schale in der Form eines Schnecken- hauses meist links, seltener rechts gewunden. Die Windungen berühren sich, oder sind ganz oder theihveise von einander gelost. Oberfläche mit einfachen oder geknoteten Rippen. Die beiden Hälften der Lobenlinie unsymmetrisch, der unsymmetrischen Aufrollung der Schale entsprechend. Wie Hamites zerfällt auch diese Gattung in mehrere Untergattungen. Neocom — Senou. A. Alle Umgänge berühren sich. T. cateiiattis d'Orb. (Fig. 515).) r. Bergen Bgt. j T. costatus Lrak. Cenoman. Europa, Nordafrika, Oslindien. T. tuhercitlaliis Bosc. Cenoman. Europa, Ostindien. B. Die letzten Umgänge berühren sich nicht. T. Reussi d'Orb. Oberes Turon, Norddeutscliland. T. polyplocHs Rö. Oberes Senon. Norddeutschland, .Südfrankreicli. Gault. Mitteleuropa. 10. Farn. Aegoceratidae. In den obersten Schichten der alpinen Trias, ungleich häuliger aber in den alleruntersten Schichten des .Iura in Europa (und Südamerika) tritt eine Gruppe leiostraker, weit genabelter Ammoniten auf. deren. C SSj ?4 9A 'WfK sh Fig. 5IG. .4. li l'i^Homfi^ plinwihis Sow. Uuterstpr Liiis (Psilouoteuscbicliteu). Wlirtti-niljei-g. A Schale mit erlialteupra Mimdrande (() und Anaptychus iu situ (fin). ß Wiiicluugsi[U(M-scliuitt. t' J's. calliphyUntn Neum. Unterstur Lias. Nordalpcu. Lolieulinie. Dio Sättel zeigen blattförmige Kudeu. Der zweite Seitenlolms ist mit den Hill'i^loben zu einem Susjtensivlobus (.sj'j vereinigt. Vorfahren bis jetzt noch nicht ermittelt sind. Der .Mangel einer Herippung (Fig. SIC), sowie der phylloide Charakter der Lobenlinie (C) scheinen darauf hinzudeuten, dass sich diese Formen gleichfalls au die weituabeligen l'hyl- loceratiduc der Trias anschliessen, wie dio Li/Ioceralidae. Sie unterscheiden sich von den Gliedern dieser Familie


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